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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Lena Meier. Jesus sieht die Anstrengung seiner
Jünger, die auf dem See in Not geraten sind. Er spricht ihnen Mut
zu, unter anderem mit den Worten: „Ich bin‘s“- in denen so viel
steckt. Anschließend verändert er ihre Umstände, indem er den Wind
stillt. Markus 6, 45-52: 45 Nun drängte Jesus seine Jünger,
unverzüglich ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach
Betsaida[3] vorauszufahren; er wollte inzwischen die Leute
entlassen, damit sie nach Hause gehen konnten. 46 Als er sich
von der Menge verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu
beten. 47 Spät am Abend, als Jesus immer noch allein an Land
war, befand sich das Boot mitten auf dem See. 48 Er sah, wie
sich die Jünger beim Rudern abmühten, weil sie starken Gegenwind
hatten. Gegen Ende der Nacht kam er zu ihnen; er ging auf dem See,
und ´es schien, als` wollte er an ihnen vorübergehen. 49 Als
die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein
Gespenst, und schrien auf, 50 so sehr waren sie alle bei
seinem Anblick von Furcht gepackt. Aber Jesus sprach sie sofort an.
»Erschreckt nicht!«, rief er. »Ich bin’s. Ihr braucht euch nicht zu
fürchten.« 51 Er stieg zu ihnen ins Boot, und der Sturm legte
sich. Da waren sie erst recht fassungslos. 52 Denn selbst nach
dem Erlebnis mit den Broten hatten sie noch nichts begriffen; ihre
Herzen waren verschlossen. (NGÜ)
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Lena Meier. Jesus sieht die Anstrengung seiner
Jünger, die auf dem See in Not geraten sind. Er spricht ihnen Mut
zu, unter anderem mit den Worten: „Ich bin‘s“- in denen so viel
steckt. Anschließend verändert er ihre Umstände, indem er den Wind
stillt. Markus 6, 45-52: 45 Nun drängte Jesus seine Jünger,
unverzüglich ins Boot zu steigen und ans andere Ufer nach
Betsaida[3] vorauszufahren; er wollte inzwischen die Leute
entlassen, damit sie nach Hause gehen konnten. 46 Als er sich
von der Menge verabschiedet hatte, ging er auf einen Berg, um zu
beten. 47 Spät am Abend, als Jesus immer noch allein an Land
war, befand sich das Boot mitten auf dem See. 48 Er sah, wie
sich die Jünger beim Rudern abmühten, weil sie starken Gegenwind
hatten. Gegen Ende der Nacht kam er zu ihnen; er ging auf dem See,
und ´es schien, als` wollte er an ihnen vorübergehen. 49 Als
die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein
Gespenst, und schrien auf, 50 so sehr waren sie alle bei
seinem Anblick von Furcht gepackt. Aber Jesus sprach sie sofort an.
»Erschreckt nicht!«, rief er. »Ich bin’s. Ihr braucht euch nicht zu
fürchten.« 51 Er stieg zu ihnen ins Boot, und der Sturm legte
sich. Da waren sie erst recht fassungslos. 52 Denn selbst nach
dem Erlebnis mit den Broten hatten sie noch nichts begriffen; ihre
Herzen waren verschlossen. (NGÜ)
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