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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Ruth Panter. In dem Kapitel heilt Jesus drei
Menschen, drei sehr unterschiedliche Menschen. Einen einsamen Mann,
eine Frau und ein Kind. Dich eines haben sie alle gemeinsam, Jesus
begegnet ihnen in einer absolut hoffnungslosen Situation und stellt
sie auf den Kopf. Markus 5, 1-20: Auf der anderen Seite des Sees
kamen sie in das Gebiet von Gerasa. Als Jesus aus dem Boot stieg,
lief ihm aus den Grabhöhlen ein Mann entgegen, der von einem bösen
Geist besessen war. Er hauste dort in den Grabhöhlen und niemand
konnte ihn bändigen, nicht einmal mit Ketten. Schon oft hatte man
ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber jedes Mal hatte er die
Ketten zerrissen. Kein Mensch wurde mit ihm fertig. Er war Tag und
Nacht in den Grabhöhlen oder auf den Bergen und schrie und schlug
mit Steinen auf sich ein. Schon von weitem sah er Jesus, rannte auf
ihn zu, warf sich vor ihm nieder und schrie: »Jesus, du Sohn des
höchsten Gottes, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre
dich bei Gott, quäle mich nicht!« Denn Jesus hatte dem bösen Geist
befohlen, aus dem Mann auszufahren. Nun fragte Jesus ihn: »Wie
heißt du?« Er antwortete: »Legion. Wir sind nämlich viele!« Und er
flehte Jesus an: »Vertreib uns nicht aus dieser Gegend!« In der
Nähe weidete eine große Schweineherde am Berghang. Die bösen
Geister baten: »Schick uns doch in die Schweine!« Jesus erlaubte es
ihnen. Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine,
und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank.
Es waren etwa zweitausend Tiere. Die Schweinehirten liefen davon
und erzählten in der Stadt und in den Dörfern, was geschehen war.
Die Leute wollten es mit eigenen Augen sehen. Sie kamen zu Jesus
und sahen den Mann, der von einer ganzen Legion böser Geister
besessen gewesen war: Er saß da, ordentlich angezogen und bei
klarem Verstand. Da befiel sie große Furcht. Die Augenzeugen
berichteten ihnen ausführlich, was an dem Besessenen geschehen war,
und sie erzählten auch die Geschichte mit den Schweinen. Darauf
forderten die Leute Jesus auf, ihr Gebiet zu verlassen. Als Jesus
ins Boot stieg, bat ihn der Geheilte: »Ich möchte bei dir bleiben!«
Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: »Geh zurück zu
deinen Angehörigen und erzähl ihnen, was Gott an dir getan und wie
er mit dir Erbarmen gehabt hat.« Der Mann gehorchte und ging. Er
zog durch das Gebiet der Zehn Städte und verkündete überall, was
Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Ruth Panter. In dem Kapitel heilt Jesus drei
Menschen, drei sehr unterschiedliche Menschen. Einen einsamen Mann,
eine Frau und ein Kind. Dich eines haben sie alle gemeinsam, Jesus
begegnet ihnen in einer absolut hoffnungslosen Situation und stellt
sie auf den Kopf. Markus 5, 1-20: Auf der anderen Seite des Sees
kamen sie in das Gebiet von Gerasa. Als Jesus aus dem Boot stieg,
lief ihm aus den Grabhöhlen ein Mann entgegen, der von einem bösen
Geist besessen war. Er hauste dort in den Grabhöhlen und niemand
konnte ihn bändigen, nicht einmal mit Ketten. Schon oft hatte man
ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber jedes Mal hatte er die
Ketten zerrissen. Kein Mensch wurde mit ihm fertig. Er war Tag und
Nacht in den Grabhöhlen oder auf den Bergen und schrie und schlug
mit Steinen auf sich ein. Schon von weitem sah er Jesus, rannte auf
ihn zu, warf sich vor ihm nieder und schrie: »Jesus, du Sohn des
höchsten Gottes, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre
dich bei Gott, quäle mich nicht!« Denn Jesus hatte dem bösen Geist
befohlen, aus dem Mann auszufahren. Nun fragte Jesus ihn: »Wie
heißt du?« Er antwortete: »Legion. Wir sind nämlich viele!« Und er
flehte Jesus an: »Vertreib uns nicht aus dieser Gegend!« In der
Nähe weidete eine große Schweineherde am Berghang. Die bösen
Geister baten: »Schick uns doch in die Schweine!« Jesus erlaubte es
ihnen. Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine,
und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank.
Es waren etwa zweitausend Tiere. Die Schweinehirten liefen davon
und erzählten in der Stadt und in den Dörfern, was geschehen war.
Die Leute wollten es mit eigenen Augen sehen. Sie kamen zu Jesus
und sahen den Mann, der von einer ganzen Legion böser Geister
besessen gewesen war: Er saß da, ordentlich angezogen und bei
klarem Verstand. Da befiel sie große Furcht. Die Augenzeugen
berichteten ihnen ausführlich, was an dem Besessenen geschehen war,
und sie erzählten auch die Geschichte mit den Schweinen. Darauf
forderten die Leute Jesus auf, ihr Gebiet zu verlassen. Als Jesus
ins Boot stieg, bat ihn der Geheilte: »Ich möchte bei dir bleiben!«
Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: »Geh zurück zu
deinen Angehörigen und erzähl ihnen, was Gott an dir getan und wie
er mit dir Erbarmen gehabt hat.« Der Mann gehorchte und ging. Er
zog durch das Gebiet der Zehn Städte und verkündete überall, was
Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.
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