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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Iris. Der Heimatbegriff für Christen und wie
diese als »Ausländer« leben sollen. 1. Petrus 2,11–17: »Meine
lieben Freunde! Ihr wisst, dass ihr in dieser Welt Fremde seid; sie
ist nicht eure Heimat. Deshalb bitte ich euch eindringlich: Gebt
den Angeboten und Verlockungen dieser Welt nicht nach. Ihr Ziel ist
es, euch innerlich zu zerstören! Lebt stattdessen so vorbildlich,
dass die Menschen, die Gott nicht kennen, darauf aufmerksam werden.
Durch euer Verhalten sollen selbst die überzeugt werden, die euch
bösartig verleumden. Wenn sie dann aufgrund eurer guten Taten zur
Einsicht kommen, werden sie Gott am Tag des Gerichts für ihre
Rettung danken. Denkt daran: Der Herr will, dass ihr euch den
menschlichen Ordnungen und Gesetzen unterstellt. Ordnet euch dem
Kaiser unter, der das höchste Amt innehat, und auch seinen
Statthaltern. Denn sie haben den Auftrag, diejenigen zu bestrafen,
die Gesetze übertreten, und die zu belohnen, die Gutes tun. Gott
will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle zum
Schweigen bringt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit
verleumden. Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden
seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer
eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott
dient. Achtet alle Menschen und liebt eure Brüder und Schwestern!
Habt Ehrfurcht vor Gott und bringt dem Kaiser den schuldigen
Respekt entgegen.«
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Iris. Der Heimatbegriff für Christen und wie
diese als »Ausländer« leben sollen. 1. Petrus 2,11–17: »Meine
lieben Freunde! Ihr wisst, dass ihr in dieser Welt Fremde seid; sie
ist nicht eure Heimat. Deshalb bitte ich euch eindringlich: Gebt
den Angeboten und Verlockungen dieser Welt nicht nach. Ihr Ziel ist
es, euch innerlich zu zerstören! Lebt stattdessen so vorbildlich,
dass die Menschen, die Gott nicht kennen, darauf aufmerksam werden.
Durch euer Verhalten sollen selbst die überzeugt werden, die euch
bösartig verleumden. Wenn sie dann aufgrund eurer guten Taten zur
Einsicht kommen, werden sie Gott am Tag des Gerichts für ihre
Rettung danken. Denkt daran: Der Herr will, dass ihr euch den
menschlichen Ordnungen und Gesetzen unterstellt. Ordnet euch dem
Kaiser unter, der das höchste Amt innehat, und auch seinen
Statthaltern. Denn sie haben den Auftrag, diejenigen zu bestrafen,
die Gesetze übertreten, und die zu belohnen, die Gutes tun. Gott
will, dass ihr durch euer vorbildliches Verhalten alle zum
Schweigen bringt, die euch aus Unwissenheit oder Dummheit
verleumden. Das könnt ihr tun, weil ihr freie Menschen geworden
seid. Aber missbraucht diese Freiheit nicht als Ausrede für euer
eigenes Fehlverhalten! Denn ihr seid frei geworden, damit ihr Gott
dient. Achtet alle Menschen und liebt eure Brüder und Schwestern!
Habt Ehrfurcht vor Gott und bringt dem Kaiser den schuldigen
Respekt entgegen.«
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