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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch das neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Philipp Holzhoffer. Jakobus ein Glaubensheld
aus der Gemeinde in Jerusalem schreibt einen Brief explizit an uns
- echt stark! Dankeschön! Jakobus möchte, dass auch wir
Glaubenshelden werden und gibt uns Tipps /Mut wie /dass Glaube und
Aktionsteps Jakobus 1, 1-12 und 17 bis 25. „Jakobus, der Gott und
unserem Herrn Jesus Christus dient, grüßt mit diesem Brief das Volk
Gottes, das über die ganze Welt zerstreut in der Fremde lebt. Liebe
Brüder und Schwestern! Betrachtet es als besonderen Grund zur
Freude, wenn euer Glaube immer wieder hart auf die Probe gestellt
wird. Ihr wisst doch, dass er durch solche Bewährungsproben fest
und unerschütterlich wird. Diese Standhaftigkeit soll in eurem
ganzen Leben ihre Wirkung entfalten, damit ihr in jeder Beziehung
zu reifen und tadellosen Christen werdet, denen es an nichts mehr
fehlt. Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu
entscheiden, was in einer bestimmten Angelegenheit zu tun ist, soll
er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch,
dass er niemandem sein Unvermögen vorwirft und dass er jeden reich
beschenkt. Betet aber im festen Vertrauen und zweifelt nicht; denn
wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und
hergetrieben werden. Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, dass
der Herr ihm etwas gibt. In allem, was er tut, ist er unbeständig
und hin- und hergerissen. Wer unter euch arm ist und wenig beachtet
wird, soll sich darüber freuen, dass er vor Gott hoch angesehen
ist. Ein Reicher dagegen soll niemals vergessen, wie wenig sein
irdischer Besitz vor Gott zählt. Wie eine Blume auf dem Feld wird
er samt seinem Reichtum vergehen. In der glühenden Mittagshitze
verdorrt das Gras, die Blüten fallen ab, und alle Schönheit ist
dahin. Ebenso wird es den Reichen ergehen. All ihre Geschäftigkeit
bewahrt sie nicht vor Vergänglichkeit und Tod. Glücklich ist, wer
die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird
ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen
versprochen, die ihn lieben. Alles, was Gott uns gibt, ist gut und
vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals
wechseln bei ihm Licht und Finsternis. Es war sein Wille, dass er
uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft,
neues Leben geschenkt hat. So sind wir der Anfang seiner neuen
Schöpfung geworden. Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid
sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr
selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn! Denn im Zorn
tun wir niemals, was Gott gefällt. Deshalb trennt euch von aller
Schuld und allem Bösen. Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes
Botschaft an, die er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat. Sie hat
die Kraft, euch zu retten. Allerdings genügt es nicht, seine
Botschaft nur anzuhören; ihr müsst auch danach handeln. Alles
andere ist Selbstbetrug! Wer Gottes Botschaft nur hört, sie aber
nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den
Spiegel schaut. Er betrachtet sich, geht wieder weg und hat auch
schon vergessen, wie er aussieht. Ganz anders ist es dagegen mit
dem, der nicht nur hört und es dann wieder vergisst, sondern auch
danach handelt. Er beschäftigt sich gründlich mit Gottes
vollkommenem Gesetz, das uns durch Christus gegeben ist und uns
frei macht. Er kann sich glücklich schätzen, denn Gott wird alles
segnen, was er tut.“ Jakobus 1:1-12, 17-25
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Philipp Holzhoffer. Jakobus ein Glaubensheld
aus der Gemeinde in Jerusalem schreibt einen Brief explizit an uns
- echt stark! Dankeschön! Jakobus möchte, dass auch wir
Glaubenshelden werden und gibt uns Tipps /Mut wie /dass Glaube und
Aktionsteps Jakobus 1, 1-12 und 17 bis 25. „Jakobus, der Gott und
unserem Herrn Jesus Christus dient, grüßt mit diesem Brief das Volk
Gottes, das über die ganze Welt zerstreut in der Fremde lebt. Liebe
Brüder und Schwestern! Betrachtet es als besonderen Grund zur
Freude, wenn euer Glaube immer wieder hart auf die Probe gestellt
wird. Ihr wisst doch, dass er durch solche Bewährungsproben fest
und unerschütterlich wird. Diese Standhaftigkeit soll in eurem
ganzen Leben ihre Wirkung entfalten, damit ihr in jeder Beziehung
zu reifen und tadellosen Christen werdet, denen es an nichts mehr
fehlt. Wenn es jemandem von euch an Weisheit mangelt zu
entscheiden, was in einer bestimmten Angelegenheit zu tun ist, soll
er Gott darum bitten, und Gott wird sie ihm geben. Ihr wisst doch,
dass er niemandem sein Unvermögen vorwirft und dass er jeden reich
beschenkt. Betet aber im festen Vertrauen und zweifelt nicht; denn
wer zweifelt, gleicht den Wellen im Meer, die vom Sturm hin- und
hergetrieben werden. Ein solcher Mensch kann nicht erwarten, dass
der Herr ihm etwas gibt. In allem, was er tut, ist er unbeständig
und hin- und hergerissen. Wer unter euch arm ist und wenig beachtet
wird, soll sich darüber freuen, dass er vor Gott hoch angesehen
ist. Ein Reicher dagegen soll niemals vergessen, wie wenig sein
irdischer Besitz vor Gott zählt. Wie eine Blume auf dem Feld wird
er samt seinem Reichtum vergehen. In der glühenden Mittagshitze
verdorrt das Gras, die Blüten fallen ab, und alle Schönheit ist
dahin. Ebenso wird es den Reichen ergehen. All ihre Geschäftigkeit
bewahrt sie nicht vor Vergänglichkeit und Tod. Glücklich ist, wer
die Bewährungsproben besteht und im Glauben festbleibt. Gott wird
ihn mit dem Siegeskranz, dem ewigen Leben, krönen. Das hat er allen
versprochen, die ihn lieben. Alles, was Gott uns gibt, ist gut und
vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals
wechseln bei ihm Licht und Finsternis. Es war sein Wille, dass er
uns durch das Wort der Wahrheit, durch die rettende Botschaft,
neues Leben geschenkt hat. So sind wir der Anfang seiner neuen
Schöpfung geworden. Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid
sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr
selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn! Denn im Zorn
tun wir niemals, was Gott gefällt. Deshalb trennt euch von aller
Schuld und allem Bösen. Nehmt vielmehr bereitwillig Gottes
Botschaft an, die er wie ein Samenkorn in euch gelegt hat. Sie hat
die Kraft, euch zu retten. Allerdings genügt es nicht, seine
Botschaft nur anzuhören; ihr müsst auch danach handeln. Alles
andere ist Selbstbetrug! Wer Gottes Botschaft nur hört, sie aber
nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den
Spiegel schaut. Er betrachtet sich, geht wieder weg und hat auch
schon vergessen, wie er aussieht. Ganz anders ist es dagegen mit
dem, der nicht nur hört und es dann wieder vergisst, sondern auch
danach handelt. Er beschäftigt sich gründlich mit Gottes
vollkommenem Gesetz, das uns durch Christus gegeben ist und uns
frei macht. Er kann sich glücklich schätzen, denn Gott wird alles
segnen, was er tut.“ Jakobus 1:1-12, 17-25
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