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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch's neue Testament Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Philip Jung. Paulus weist in Kapital 3 des
Briefs an Titus deutlich darauf hin, dass die Rettung durch Jesus
unverdiente Gnade ist. Deswegen können wir uns nichts auf unseren
eigenen Charakter einbilden, sondern sollen vielmehr ein Vorbild
für unsere Gesellschaft sein UND uns so verhalten wie es unsere
Regierung vorgibt, auch wenn uns letzteres vielleicht gerade in
Zeiten von Corona besonders herausfordert. Titus 3, 1-7: Erinnere
die Gläubigen daran, sich der Regierung und den Behörden
unterzuordnen, ihren Befehlen Folge zu leisten und jederzeit bereit
zu sein, Gutes zu tun. Sie sollen über niemand schlecht reden und
keinen Streit suchen, sondern friedfertig sein und allen Menschen
mit aufrichtiger Freundlichkeit begegnen. Früher waren nämlich auch
wir – wie alle anderen Menschen – ohne Einsicht und Verständnis.
Wir verweigerten Gott den Gehorsam, gingen in die Irre und wurden
von allen möglichen Leidenschaften und Begierden beherrscht.
Bosheit und Neid bestimmten unser Leben. Wir waren
verabscheuungswürdig, und einer hasste den anderen. Doch dann ist
die Güte Gottes, unseres Retters, und seine Liebe zu uns Menschen
sichtbar geworden, und er hat uns gerettet – nicht etwa, weil wir
so gehandelt hätten, wie es vor ihm recht ist, sondern einzig und
allein, weil er Erbarmen mit uns hatte. Durch das Bad der
Wiedergeburt hat er den Schmutz der Sünde von uns abgewaschen und
hat uns zu neuen Menschen gemacht. Das ist durch die erneuernde
Kraft des Heiligen Geistes geschehen, den Gott durch Jesus
Christus, unseren Retter, in reichem Maß über uns ausgegossen hat.
Durch Gottes Gnade für gerecht erklärt, sind wir jetzt also –
entsprechend der Hoffnung, die er uns gegeben hat – Erben des
ewigen Lebens.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Philip Jung. Paulus weist in Kapital 3 des
Briefs an Titus deutlich darauf hin, dass die Rettung durch Jesus
unverdiente Gnade ist. Deswegen können wir uns nichts auf unseren
eigenen Charakter einbilden, sondern sollen vielmehr ein Vorbild
für unsere Gesellschaft sein UND uns so verhalten wie es unsere
Regierung vorgibt, auch wenn uns letzteres vielleicht gerade in
Zeiten von Corona besonders herausfordert. Titus 3, 1-7: Erinnere
die Gläubigen daran, sich der Regierung und den Behörden
unterzuordnen, ihren Befehlen Folge zu leisten und jederzeit bereit
zu sein, Gutes zu tun. Sie sollen über niemand schlecht reden und
keinen Streit suchen, sondern friedfertig sein und allen Menschen
mit aufrichtiger Freundlichkeit begegnen. Früher waren nämlich auch
wir – wie alle anderen Menschen – ohne Einsicht und Verständnis.
Wir verweigerten Gott den Gehorsam, gingen in die Irre und wurden
von allen möglichen Leidenschaften und Begierden beherrscht.
Bosheit und Neid bestimmten unser Leben. Wir waren
verabscheuungswürdig, und einer hasste den anderen. Doch dann ist
die Güte Gottes, unseres Retters, und seine Liebe zu uns Menschen
sichtbar geworden, und er hat uns gerettet – nicht etwa, weil wir
so gehandelt hätten, wie es vor ihm recht ist, sondern einzig und
allein, weil er Erbarmen mit uns hatte. Durch das Bad der
Wiedergeburt hat er den Schmutz der Sünde von uns abgewaschen und
hat uns zu neuen Menschen gemacht. Das ist durch die erneuernde
Kraft des Heiligen Geistes geschehen, den Gott durch Jesus
Christus, unseren Retter, in reichem Maß über uns ausgegossen hat.
Durch Gottes Gnade für gerecht erklärt, sind wir jetzt also –
entsprechend der Hoffnung, die er uns gegeben hat – Erben des
ewigen Lebens.
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