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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch´s Neue Testament: Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Ferdi Schwartz. In diesem Kapitel spricht
Paulus seinen geistlichen Ziehsohn Timotheus direkt an, warnt ihn
vor falschen Lehren in der Gemeinde in Ephesus und gibt ihm
Ratschläge für seinen Dienst. Timotheus 4, 1 bis 16 Gottes Geist
sagt uns ausdrücklich, dass sich in dieser letzten Zeit manche von
Gott abwenden werden, weil sie falschen Propheten hinterherlaufen
und teuflischen Lehren glauben. Diese Verführer sind durch und
durch verlogen, ihr Gewissen haben sie zum Schweigen gebracht. Sie
verbieten, zu heiraten oder bestimmte Speisen zu essen. Dabei hat
Gott doch alles geschaffen, damit jeder, der an ihn glaubt und
seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm
annimmt. Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts
ist schlecht, für das wir Gott danken. Durch das Wort Gottes und
das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.
Wenn du, lieber Timotheus, der Gemeinde das alles so weitergibst,
bist du ein guter Diener von Jesus Christus. Dann lebst du von der
Botschaft des Glaubens und richtest dich nach der wahren Lehre, zu
der du dich schon immer bekannt hast. Gib dich nicht mit den
lächerlichen Legenden ab, mit denen sich diese leichtfertigen Leute
beschäftigen, sondern übe dich darin, ein Leben nach Gottes Willen
zu führen. Sich körperlich anzustrengen und Verzicht zu üben ist
ganz gut und schön, aber auf Gott zu hören ist besser. Denn damit
werden wir dieses und das zukünftige Leben gewinnen. Das steht
unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen. Für nichts anderes
arbeiten und kämpfen wir. Auf den lebendigen Gott haben wir unsere
Hoffnung gesetzt. Er ist der Retter und Helfer aller Menschen,
besonders derjenigen, die an ihn glauben. Das alles sollst du die
Gemeinde lehren und es ihr ans Herz legen. Niemand hat ein Recht,
auf dich herabzusehen, weil du noch so jung bist. Allerdings musst
du für die Gläubigen ein Vorbild sein: in allem, was du sagst und
tust, in der Liebe, im Glauben und in deinem aufrichtigen
Lebenswandel. Solange ich nicht wieder bei euch bin, lies in der
Gemeinde weiterhin aus der Heiligen Schrift vor, ermutige die
Christen und unterweise sie im Glauben. Setz die Gabe ein, die Gott
dir schenkte. Er hat dich ja durch eine Prophetie für diese Aufgabe
bestimmt, und die Leiter der Gemeinde haben dir die Hände aufgelegt
und dich gesegnet. Kümmere dich auch in Zukunft um die Dinge, die
dir aufgetragen sind, und lass dich nicht ablenken, dann wird jeder
erkennen, wie du Fortschritte machst. Achte auf dich selbst; sieh
zu, dass du die Lehre von Jesus Christus rein und unverfälscht
weitergibst. Nichts soll dich davon abbringen. Dann wirst du selbst
gerettet und alle, die auf dich hören.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Ferdi Schwartz. In diesem Kapitel spricht
Paulus seinen geistlichen Ziehsohn Timotheus direkt an, warnt ihn
vor falschen Lehren in der Gemeinde in Ephesus und gibt ihm
Ratschläge für seinen Dienst. Timotheus 4, 1 bis 16 Gottes Geist
sagt uns ausdrücklich, dass sich in dieser letzten Zeit manche von
Gott abwenden werden, weil sie falschen Propheten hinterherlaufen
und teuflischen Lehren glauben. Diese Verführer sind durch und
durch verlogen, ihr Gewissen haben sie zum Schweigen gebracht. Sie
verbieten, zu heiraten oder bestimmte Speisen zu essen. Dabei hat
Gott doch alles geschaffen, damit jeder, der an ihn glaubt und
seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm
annimmt. Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts
ist schlecht, für das wir Gott danken. Durch das Wort Gottes und
das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.
Wenn du, lieber Timotheus, der Gemeinde das alles so weitergibst,
bist du ein guter Diener von Jesus Christus. Dann lebst du von der
Botschaft des Glaubens und richtest dich nach der wahren Lehre, zu
der du dich schon immer bekannt hast. Gib dich nicht mit den
lächerlichen Legenden ab, mit denen sich diese leichtfertigen Leute
beschäftigen, sondern übe dich darin, ein Leben nach Gottes Willen
zu führen. Sich körperlich anzustrengen und Verzicht zu üben ist
ganz gut und schön, aber auf Gott zu hören ist besser. Denn damit
werden wir dieses und das zukünftige Leben gewinnen. Das steht
unumstößlich fest, darauf dürfen wir vertrauen. Für nichts anderes
arbeiten und kämpfen wir. Auf den lebendigen Gott haben wir unsere
Hoffnung gesetzt. Er ist der Retter und Helfer aller Menschen,
besonders derjenigen, die an ihn glauben. Das alles sollst du die
Gemeinde lehren und es ihr ans Herz legen. Niemand hat ein Recht,
auf dich herabzusehen, weil du noch so jung bist. Allerdings musst
du für die Gläubigen ein Vorbild sein: in allem, was du sagst und
tust, in der Liebe, im Glauben und in deinem aufrichtigen
Lebenswandel. Solange ich nicht wieder bei euch bin, lies in der
Gemeinde weiterhin aus der Heiligen Schrift vor, ermutige die
Christen und unterweise sie im Glauben. Setz die Gabe ein, die Gott
dir schenkte. Er hat dich ja durch eine Prophetie für diese Aufgabe
bestimmt, und die Leiter der Gemeinde haben dir die Hände aufgelegt
und dich gesegnet. Kümmere dich auch in Zukunft um die Dinge, die
dir aufgetragen sind, und lass dich nicht ablenken, dann wird jeder
erkennen, wie du Fortschritte machst. Achte auf dich selbst; sieh
zu, dass du die Lehre von Jesus Christus rein und unverfälscht
weitergibst. Nichts soll dich davon abbringen. Dann wirst du selbst
gerettet und alle, die auf dich hören.
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