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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Margret Jung. Kirche ist Familie. Wir sind
Geschwister. Gott fordert uns heraus, unsere Lasten gegenseitig zu
tragen, für einander da zu sein, in guten wie in schlechten Zeiten.
Dazu gehört, einander auf Verfehlungen hinzuweisen, liebevoll und
nicht aus Überheblichkeit. Wer sich einbildet, besser zu sein, wird
gewarnt. Galater 6, 1-10 1 Brüder und Schwestern, wenn sich einer
von euch zu einer Verfehlung hinreißen lässt, sollt ihr, die ihr
von Gottes Geist geleitet werdet, ihn liebevoll wieder
zurechtbringen. Seht aber zu, dass ihr dabei nicht selbst zu Fall
kommt. 2 Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen. Auf
diese Weise erfüllt ihr das Gesetz, das Christus uns gegeben hat. 3
Wer sich jedoch einbildet, besser zu sein als die anderen, der
betrügt sich selbst. 4 Darum soll jeder sein Leben genau prüfen.
Dann wird er sich über seine guten Taten freuen können, aber keinen
Grund zur Überheblichkeit haben. 5 Denn jeder ist für sein eigenes
Tun vor Gott verantwortlich. Das ist schon schwer genug! 6 Wer im
Glauben unterwiesen wird, soll auch zum Lebensunterhalt seines
Lehrers beitragen, so gut er kann. 7 Meint nur nicht, ihr könntet
euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er
auch ernten: 8 Wer sich nur auf sich selbst verlässt, den erwartet
der ewige Tod. Wer sich aber durch den Geist Gottes führen lässt,
der wird durch ihn ewiges Leben empfangen. 9 Lasst uns also nicht
müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir
eine reiche Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben!
10 Solange uns noch Zeit bleibt, wollen wir allen Menschen Gutes
tun, vor allem aber denen, die mit uns an Jesus Christus glauben.
Adventszeit lesen wir täglich 1 Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Margret Jung. Kirche ist Familie. Wir sind
Geschwister. Gott fordert uns heraus, unsere Lasten gegenseitig zu
tragen, für einander da zu sein, in guten wie in schlechten Zeiten.
Dazu gehört, einander auf Verfehlungen hinzuweisen, liebevoll und
nicht aus Überheblichkeit. Wer sich einbildet, besser zu sein, wird
gewarnt. Galater 6, 1-10 1 Brüder und Schwestern, wenn sich einer
von euch zu einer Verfehlung hinreißen lässt, sollt ihr, die ihr
von Gottes Geist geleitet werdet, ihn liebevoll wieder
zurechtbringen. Seht aber zu, dass ihr dabei nicht selbst zu Fall
kommt. 2 Jeder soll dem anderen helfen, seine Last zu tragen. Auf
diese Weise erfüllt ihr das Gesetz, das Christus uns gegeben hat. 3
Wer sich jedoch einbildet, besser zu sein als die anderen, der
betrügt sich selbst. 4 Darum soll jeder sein Leben genau prüfen.
Dann wird er sich über seine guten Taten freuen können, aber keinen
Grund zur Überheblichkeit haben. 5 Denn jeder ist für sein eigenes
Tun vor Gott verantwortlich. Das ist schon schwer genug! 6 Wer im
Glauben unterwiesen wird, soll auch zum Lebensunterhalt seines
Lehrers beitragen, so gut er kann. 7 Meint nur nicht, ihr könntet
euch über Gott lustig machen! Denn was der Mensch sät, das wird er
auch ernten: 8 Wer sich nur auf sich selbst verlässt, den erwartet
der ewige Tod. Wer sich aber durch den Geist Gottes führen lässt,
der wird durch ihn ewiges Leben empfangen. 9 Lasst uns also nicht
müde werden, Gutes zu tun. Es wird eine Zeit kommen, in der wir
eine reiche Ernte einbringen. Wir dürfen nur nicht vorher aufgeben!
10 Solange uns noch Zeit bleibt, wollen wir allen Menschen Gutes
tun, vor allem aber denen, die mit uns an Jesus Christus glauben.
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