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Beschreibung
vor 4 Jahren
Bis zur Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament.
Heute kommt der Impuls von Philip Jung. In diesem Kapitel geht
darum, dass wir Menschen damit zu kämpfen haben, unser Denken,
Wollen und Handeln an Gott auszurichten und dass sich dadurch Sünde
in unserem Leben breit machen. Doch es gibt Hoffnung! Galater 5,
16-24 Ich sage aber: Führt euer Leben im Geist, und ihr werdet dem
Begehren des Fleisches nicht nachgeben! Denn das Begehren des
Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes
aber gegen das Fleisch. Die beiden liegen ja miteinander im Streit,
so dass ihr nicht tut, was ihr tun wollt. Wenn ihr euch aber vom
Geist leiten lasst, untersteht ihr nicht dem Gesetz. Es ist ja
offensichtlich, was die Werke des Fleisches sind: Unzucht,
Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft,
Streit, Eifersucht, Zorn, Eigennutz, Zwietracht, Parteiung,
Missgunst, Trunkenheit, Übermut und dergleichen mehr - ich sage es
euch voraus, wie ich es schon einmal gesagt habe: Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben. Die Frucht des Geistes aber
ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue,
Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen all dies kann kein Gesetz etwas
haben. Die aber zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch samt
seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
Heute kommt der Impuls von Philip Jung. In diesem Kapitel geht
darum, dass wir Menschen damit zu kämpfen haben, unser Denken,
Wollen und Handeln an Gott auszurichten und dass sich dadurch Sünde
in unserem Leben breit machen. Doch es gibt Hoffnung! Galater 5,
16-24 Ich sage aber: Führt euer Leben im Geist, und ihr werdet dem
Begehren des Fleisches nicht nachgeben! Denn das Begehren des
Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes
aber gegen das Fleisch. Die beiden liegen ja miteinander im Streit,
so dass ihr nicht tut, was ihr tun wollt. Wenn ihr euch aber vom
Geist leiten lasst, untersteht ihr nicht dem Gesetz. Es ist ja
offensichtlich, was die Werke des Fleisches sind: Unzucht,
Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft,
Streit, Eifersucht, Zorn, Eigennutz, Zwietracht, Parteiung,
Missgunst, Trunkenheit, Übermut und dergleichen mehr - ich sage es
euch voraus, wie ich es schon einmal gesagt habe: Die solches tun,
werden das Reich Gottes nicht erben. Die Frucht des Geistes aber
ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Güte, Rechtschaffenheit, Treue,
Sanftmut, Selbstbeherrschung. Gegen all dies kann kein Gesetz etwas
haben. Die aber zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch samt
seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
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