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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Christof Koziol. Die Einheit der Gemeinde ist
Gabe und Aufgabe zugleich. In unserem heutigen Text gibt Gott uns
wichtige Hinweise und Inspirationen um diese wertvolle Aufgabe gut
anzugehen. Römer 15, 1-7 1 Wir als die ´im Glauben` Starken sind
verpflichtet, die Bedenken der Schwächeren ernst zu nehmen, statt
in selbstgefälliger Weise nur an uns zu denken. 2 Jeder von uns
soll auf den anderen Rücksicht nehmen und danach fragen, was gut
für ihn ist und was ihm im Glauben weiterhilft. 3 Auch Christus hat
nicht danach gefragt, was ihm selbst gefallen würde. Es heißt ´von
ihm` in der Schrift: »Gegen mich, o Gott, richten sich die
Beschimpfungen deiner Feinde.« 4 Und alles, was die Schrift sagt
und was doch schon vor langer Zeit niedergeschrieben wurde, sagt
sie unseretwegen. Wir sind es, die daraus lernen sollen; wir sollen
durch ihre Aussagen ermutigt werden, damit wir unbeirrbar
durchhalten, bis sich unsere Hoffnung erfüllt. 5 Denn von Gott
kommt alle Ermutigung und alle Kraft, um durchzuhalten. Er helfe
euch, Jesus Christus zum Maßstab für euren Umgang miteinander zu
nehmen und euch vom gemeinsamen Ziel bestimmen zu lassen. 6 Gott
möchte, dass ihr ihn alle einmütig und mit voller Übereinstimmung
preist, ihn, den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7
Darum ehrt Gott, indem ihr einander annehmt, wie Christus euch
angenommen hat.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Christof Koziol. Die Einheit der Gemeinde ist
Gabe und Aufgabe zugleich. In unserem heutigen Text gibt Gott uns
wichtige Hinweise und Inspirationen um diese wertvolle Aufgabe gut
anzugehen. Römer 15, 1-7 1 Wir als die ´im Glauben` Starken sind
verpflichtet, die Bedenken der Schwächeren ernst zu nehmen, statt
in selbstgefälliger Weise nur an uns zu denken. 2 Jeder von uns
soll auf den anderen Rücksicht nehmen und danach fragen, was gut
für ihn ist und was ihm im Glauben weiterhilft. 3 Auch Christus hat
nicht danach gefragt, was ihm selbst gefallen würde. Es heißt ´von
ihm` in der Schrift: »Gegen mich, o Gott, richten sich die
Beschimpfungen deiner Feinde.« 4 Und alles, was die Schrift sagt
und was doch schon vor langer Zeit niedergeschrieben wurde, sagt
sie unseretwegen. Wir sind es, die daraus lernen sollen; wir sollen
durch ihre Aussagen ermutigt werden, damit wir unbeirrbar
durchhalten, bis sich unsere Hoffnung erfüllt. 5 Denn von Gott
kommt alle Ermutigung und alle Kraft, um durchzuhalten. Er helfe
euch, Jesus Christus zum Maßstab für euren Umgang miteinander zu
nehmen und euch vom gemeinsamen Ziel bestimmen zu lassen. 6 Gott
möchte, dass ihr ihn alle einmütig und mit voller Übereinstimmung
preist, ihn, den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7
Darum ehrt Gott, indem ihr einander annehmt, wie Christus euch
angenommen hat.
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