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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durchs Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Tom Johanns. In diesem Kapitel geht es darum,
dass wir aufgrund des Glaubens gerecht erklärt worden sind und wie
Paulus Not mit Hoffnung in Verbindung bringt. Römer 5, 1-11
1 Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt
worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus,
unseren Herrn. 2 Durch ihn haben wir freien Zugang zu der
Gnade bekommen, die jetzt die Grundlage unseres Lebens ist, und im
Glauben nehmen wir das auch in Anspruch. Darüber hinaus haben wir
eine Hoffnung, die uns mit Freude und Stolz erfüllt: Wir werden
einmal an Gottes Herrlichkeit teilhaben. 3 Doch nicht nur
darüber freuen wir uns; wir freuen uns auch über die Nöte, die wir
jetzt durchmachen. Denn wir wissen, dass Not uns lehrt
durchzuhalten, 4 und wer gelernt hat durchzuhalten, ist
bewährt, und bewährt zu sein festigt die Hoffnung. 5 Und in
unserer Hoffnung werden wir nicht enttäuscht. Denn Gott hat uns den
Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der
Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt. 6 Christus starb ja für
uns zu einer Zeit, als wir noch ohnmächtig ´der Sünde ausgeliefert`
waren; er starb für Menschen, die Gott den Rücken gekehrt hatten.
7 Nun ist es ja schon unwahrscheinlich genug, dass jemand sein
Leben für einen unschuldigen Menschen opfert; eher noch würde
man es vielleicht für einen besonders edlen Menschen tun.
8 Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus
für uns starb, als wir noch Sünder waren. 9 Deshalb kann es
jetzt, nachdem wir aufgrund seines Blutes für gerecht erklärt
worden sind, keine Frage mehr sein, dass wir durch ihn vor dem
´kommenden` Zorn ´Gottes` gerettet werden. 10 Wir sind ja mit
Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden, als wir noch
seine Feinde waren. Dann kann es doch gar nicht anders sein, als
dass wir durch Christus jetzt auch Rettung finden werden – jetzt,
wo wir versöhnt sind und wo Christus auferstanden ist und lebt.
11 Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Freude
erfüllt; nein, es ist auch die Tatsache, dass wir durch Christus
schon jetzt die Versöhnung empfangen haben. Und dafür preisen wir
Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Tom Johanns. In diesem Kapitel geht es darum,
dass wir aufgrund des Glaubens gerecht erklärt worden sind und wie
Paulus Not mit Hoffnung in Verbindung bringt. Römer 5, 1-11
1 Nachdem wir nun aufgrund des Glaubens für gerecht erklärt
worden sind, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus,
unseren Herrn. 2 Durch ihn haben wir freien Zugang zu der
Gnade bekommen, die jetzt die Grundlage unseres Lebens ist, und im
Glauben nehmen wir das auch in Anspruch. Darüber hinaus haben wir
eine Hoffnung, die uns mit Freude und Stolz erfüllt: Wir werden
einmal an Gottes Herrlichkeit teilhaben. 3 Doch nicht nur
darüber freuen wir uns; wir freuen uns auch über die Nöte, die wir
jetzt durchmachen. Denn wir wissen, dass Not uns lehrt
durchzuhalten, 4 und wer gelernt hat durchzuhalten, ist
bewährt, und bewährt zu sein festigt die Hoffnung. 5 Und in
unserer Hoffnung werden wir nicht enttäuscht. Denn Gott hat uns den
Heiligen Geist gegeben und hat unser Herz durch ihn mit der
Gewissheit erfüllt, dass er uns liebt. 6 Christus starb ja für
uns zu einer Zeit, als wir noch ohnmächtig ´der Sünde ausgeliefert`
waren; er starb für Menschen, die Gott den Rücken gekehrt hatten.
7 Nun ist es ja schon unwahrscheinlich genug, dass jemand sein
Leben für einen unschuldigen Menschen opfert; eher noch würde
man es vielleicht für einen besonders edlen Menschen tun.
8 Gott hingegen beweist uns seine Liebe dadurch, dass Christus
für uns starb, als wir noch Sünder waren. 9 Deshalb kann es
jetzt, nachdem wir aufgrund seines Blutes für gerecht erklärt
worden sind, keine Frage mehr sein, dass wir durch ihn vor dem
´kommenden` Zorn ´Gottes` gerettet werden. 10 Wir sind ja mit
Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden, als wir noch
seine Feinde waren. Dann kann es doch gar nicht anders sein, als
dass wir durch Christus jetzt auch Rettung finden werden – jetzt,
wo wir versöhnt sind und wo Christus auferstanden ist und lebt.
11 Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Freude
erfüllt; nein, es ist auch die Tatsache, dass wir durch Christus
schon jetzt die Versöhnung empfangen haben. Und dafür preisen wir
Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
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