Dick, krank und dauernd müde – was Schlafstörungen mit uns machen
16 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Müde? Dann machen Sie jetzt ein Nickerchen – im Büro! Das empfiehlt
Ingo Fietze in seinem Buch „Die übermüdete Gesellschaft“. Ohne
Schlaf geht es nicht! Auch wenn es Menschen gibt, die bemüht sind,
in allerlei Experimenten das Gegenteil nachzuweisen: Irgendwann
fallen auch ihnen die Augen zu. Ohne Schlaf geht es einfach nicht.
Kein Wunder also, dass die Liste der körperlichen und seelischen
Folgen von Schlafmangel ziemlich lang ist. Schon weniger als 6
Stunden Schlaf kann unsere Bewegungsabläufe und Reaktionszeiten
beeinträchtigen. Jede zweite Erkältung ist die Folge von zu wenig
Schlaf. Nächtliche Ruhestörungen bringen unseren Hormonhaushalt
ordentlich durcheinander und bringen das Fett ins Rollen. Fehlender
Schlaf bricht uns das Herz. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind
häufige Begleiter. Wenig Schlaf, viel Cortisol. Zu viel ist auch
von diesem Hormon nicht gesund. Wir merken es an Kopfschmerzen und
anderen Stresssymptomen. Schlapp in der Mucki Bude! Testosteron mag
Schlafmangel gar nicht. Schon ab einer schlaflosen Nacht kann
unsere Stimmung, Konzentration, Aufmerksamkeit und
Leistungsfähigkeit unter dem Schlafentzug leiden. Besonders wenn
unsere Arbeit etwas monoton ist, zahlen wir den Preis für die
schlaflose Nacht: "In monotonen Situationen schweift man mit den
Gedanken häufig ab und hat mit Sekundenschlaf zu kämpfen", warnt
Dr. Weeß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Sind wir von
Kleinigkeiten schnell genervt, könnte das auch ein Zeichen von
Schlafmangel sein. Schenken wir unserem Schlaf höchste Priorität!
Schlaflose Nächte machen uns nicht nur kurzfristig müde, sondern
auch langfristig krank. Schlaf sollte ganz oben auf unserer to do -
Liste stehen. Am besten sollten wir den Wecker aus dem Fenster
schmeißen, raten Schlafexperten scherzhaft. Ernst meinen sie
jedoch, wenn wir unseren Schlaf in letzter Zeit zu sehr
vernachlässigt haben: „Ab ins Bett!“ Nein, nicht jetzt! Jetzt hören
Sie erst einmal den VitaTalk zum Thema: „Dick, krank und depressiv
– was Schlafstörungen mit uns machen!“ Wir haben uns quasi durch
Schlaflabore gewälzt, damit Sie bald wieder besser schlafen können.
Und sie erfahren hier von unserem Experten Johann Mayer auch, wie
die richtige Ernährung Ihnen auch beim Thema Schlafen helfen kann.
Unsere Büchertipps zum Thema: "Die übermüdete Gesellschaft“ von von
Prof. Dr .Ingo Fietze, erschienen im rowohlt Verlag "Dr.
Felds große Schlafschule - Endlich wieder durchschlafen und erholt
aufwachen", Verlag Graefe und Unzer "Die schlaflose Gesellschaft“
von Dr. Hans-Günter Weeß, verlegt bei Schattauer "Das Schlaf gut
Buch“ von Dr. Ulrich Strunz , Heyne Verlag
Ingo Fietze in seinem Buch „Die übermüdete Gesellschaft“. Ohne
Schlaf geht es nicht! Auch wenn es Menschen gibt, die bemüht sind,
in allerlei Experimenten das Gegenteil nachzuweisen: Irgendwann
fallen auch ihnen die Augen zu. Ohne Schlaf geht es einfach nicht.
Kein Wunder also, dass die Liste der körperlichen und seelischen
Folgen von Schlafmangel ziemlich lang ist. Schon weniger als 6
Stunden Schlaf kann unsere Bewegungsabläufe und Reaktionszeiten
beeinträchtigen. Jede zweite Erkältung ist die Folge von zu wenig
Schlaf. Nächtliche Ruhestörungen bringen unseren Hormonhaushalt
ordentlich durcheinander und bringen das Fett ins Rollen. Fehlender
Schlaf bricht uns das Herz. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind
häufige Begleiter. Wenig Schlaf, viel Cortisol. Zu viel ist auch
von diesem Hormon nicht gesund. Wir merken es an Kopfschmerzen und
anderen Stresssymptomen. Schlapp in der Mucki Bude! Testosteron mag
Schlafmangel gar nicht. Schon ab einer schlaflosen Nacht kann
unsere Stimmung, Konzentration, Aufmerksamkeit und
Leistungsfähigkeit unter dem Schlafentzug leiden. Besonders wenn
unsere Arbeit etwas monoton ist, zahlen wir den Preis für die
schlaflose Nacht: "In monotonen Situationen schweift man mit den
Gedanken häufig ab und hat mit Sekundenschlaf zu kämpfen", warnt
Dr. Weeß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM). Sind wir von
Kleinigkeiten schnell genervt, könnte das auch ein Zeichen von
Schlafmangel sein. Schenken wir unserem Schlaf höchste Priorität!
Schlaflose Nächte machen uns nicht nur kurzfristig müde, sondern
auch langfristig krank. Schlaf sollte ganz oben auf unserer to do -
Liste stehen. Am besten sollten wir den Wecker aus dem Fenster
schmeißen, raten Schlafexperten scherzhaft. Ernst meinen sie
jedoch, wenn wir unseren Schlaf in letzter Zeit zu sehr
vernachlässigt haben: „Ab ins Bett!“ Nein, nicht jetzt! Jetzt hören
Sie erst einmal den VitaTalk zum Thema: „Dick, krank und depressiv
– was Schlafstörungen mit uns machen!“ Wir haben uns quasi durch
Schlaflabore gewälzt, damit Sie bald wieder besser schlafen können.
Und sie erfahren hier von unserem Experten Johann Mayer auch, wie
die richtige Ernährung Ihnen auch beim Thema Schlafen helfen kann.
Unsere Büchertipps zum Thema: "Die übermüdete Gesellschaft“ von von
Prof. Dr .Ingo Fietze, erschienen im rowohlt Verlag "Dr.
Felds große Schlafschule - Endlich wieder durchschlafen und erholt
aufwachen", Verlag Graefe und Unzer "Die schlaflose Gesellschaft“
von Dr. Hans-Günter Weeß, verlegt bei Schattauer "Das Schlaf gut
Buch“ von Dr. Ulrich Strunz , Heyne Verlag
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