Dick, krank und dauernd müde – was Schlafstörungen mit uns machen
16 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Müde? Dann machen Sie jetzt ein Nickerchen – im Büro!
Das empfiehlt Ingo Fietze in seinem Buch „Die übermüdete
Gesellschaft“.
Ohne Schlaf geht es nicht!
Auch wenn es Menschen gibt, die bemüht sind, in allerlei
Experimenten das Gegenteil nachzuweisen: Irgendwann fallen auch
ihnen die Augen zu. Ohne Schlaf geht es einfach nicht. Kein Wunder
also, dass die Liste der körperlichen und seelischen Folgen von
Schlafmangel ziemlich lang ist.
Schon weniger als 6 Stunden Schlaf kann unsere
Bewegungsabläufe und Reaktionszeiten beeinträchtigen.
Jede zweite Erkältung ist die Folge von zu wenig
Schlaf.
Nächtliche Ruhestörungen bringen unseren Hormonhaushalt
ordentlich durcheinander und bringen das Fett ins Rollen.
Fehlender Schlaf bricht uns das Herz.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufige Begleiter.
Wenig Schlaf, viel Cortisol. Zu viel ist auch von diesem
Hormon nicht gesund. Wir merken es an Kopfschmerzen und anderen
Stresssymptomen.
Schlapp in der Mucki Bude! Testosteron mag Schlafmangel gar
nicht.
Schon ab einer schlaflosen Nacht kann unsere Stimmung,
Konzentration, Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit unter dem
Schlafentzug leiden. Besonders wenn unsere Arbeit etwas monoton
ist, zahlen wir den Preis für die schlaflose Nacht: "In monotonen
Situationen schweift man mit den Gedanken häufig ab und hat mit
Sekundenschlaf zu kämpfen", warnt Dr. Weeß, Vorstandsmitglied der
Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
(DGSM). Sind wir von Kleinigkeiten schnell genervt, könnte das auch
ein Zeichen von Schlafmangel sein.
Schenken wir unserem Schlaf höchste Priorität!
Schlaflose Nächte machen uns nicht nur kurzfristig müde, sondern
auch langfristig krank. Schlaf sollte ganz oben auf unserer to do -
Liste stehen. Am besten sollten wir den Wecker aus dem Fenster
schmeißen, raten Schlafexperten scherzhaft. Ernst meinen sie
jedoch, wenn wir unseren Schlaf in letzter Zeit zu sehr
vernachlässigt haben: „Ab ins Bett!“
Nein, nicht jetzt!
Jetzt hören Sie erst einmal den VitaTalk zum Thema: „Dick, krank
und depressiv – was Schlafstörungen mit uns machen!“
Wir haben uns quasi durch Schlaflabore gewälzt, damit Sie bald
wieder besser schlafen können.
Und sie erfahren hier von unserem Experten Johann Mayer auch, wie
die richtige Ernährung Ihnen auch beim Thema Schlafen helfen
kann.
Unsere Büchertipps zum Thema:
"Die übermüdete Gesellschaft“ von von Prof. Dr .Ingo Fietze,
erschienen im rowohlt Verlag
"Dr. Felds große Schlafschule - Endlich wieder durchschlafen und
erholt aufwachen", Verlag Graefe und Unzer
"Die schlaflose Gesellschaft“ von Dr. Hans-Günter Weeß, verlegt bei
Schattauer
"Das Schlaf gut Buch“ von Dr. Ulrich Strunz , Heyne Verlag
Das empfiehlt Ingo Fietze in seinem Buch „Die übermüdete
Gesellschaft“.
Ohne Schlaf geht es nicht!
Auch wenn es Menschen gibt, die bemüht sind, in allerlei
Experimenten das Gegenteil nachzuweisen: Irgendwann fallen auch
ihnen die Augen zu. Ohne Schlaf geht es einfach nicht. Kein Wunder
also, dass die Liste der körperlichen und seelischen Folgen von
Schlafmangel ziemlich lang ist.
Schon weniger als 6 Stunden Schlaf kann unsere
Bewegungsabläufe und Reaktionszeiten beeinträchtigen.
Jede zweite Erkältung ist die Folge von zu wenig
Schlaf.
Nächtliche Ruhestörungen bringen unseren Hormonhaushalt
ordentlich durcheinander und bringen das Fett ins Rollen.
Fehlender Schlaf bricht uns das Herz.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind häufige Begleiter.
Wenig Schlaf, viel Cortisol. Zu viel ist auch von diesem
Hormon nicht gesund. Wir merken es an Kopfschmerzen und anderen
Stresssymptomen.
Schlapp in der Mucki Bude! Testosteron mag Schlafmangel gar
nicht.
Schon ab einer schlaflosen Nacht kann unsere Stimmung,
Konzentration, Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit unter dem
Schlafentzug leiden. Besonders wenn unsere Arbeit etwas monoton
ist, zahlen wir den Preis für die schlaflose Nacht: "In monotonen
Situationen schweift man mit den Gedanken häufig ab und hat mit
Sekundenschlaf zu kämpfen", warnt Dr. Weeß, Vorstandsmitglied der
Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
(DGSM). Sind wir von Kleinigkeiten schnell genervt, könnte das auch
ein Zeichen von Schlafmangel sein.
Schenken wir unserem Schlaf höchste Priorität!
Schlaflose Nächte machen uns nicht nur kurzfristig müde, sondern
auch langfristig krank. Schlaf sollte ganz oben auf unserer to do -
Liste stehen. Am besten sollten wir den Wecker aus dem Fenster
schmeißen, raten Schlafexperten scherzhaft. Ernst meinen sie
jedoch, wenn wir unseren Schlaf in letzter Zeit zu sehr
vernachlässigt haben: „Ab ins Bett!“
Nein, nicht jetzt!
Jetzt hören Sie erst einmal den VitaTalk zum Thema: „Dick, krank
und depressiv – was Schlafstörungen mit uns machen!“
Wir haben uns quasi durch Schlaflabore gewälzt, damit Sie bald
wieder besser schlafen können.
Und sie erfahren hier von unserem Experten Johann Mayer auch, wie
die richtige Ernährung Ihnen auch beim Thema Schlafen helfen
kann.
Unsere Büchertipps zum Thema:
"Die übermüdete Gesellschaft“ von von Prof. Dr .Ingo Fietze,
erschienen im rowohlt Verlag
"Dr. Felds große Schlafschule - Endlich wieder durchschlafen und
erholt aufwachen", Verlag Graefe und Unzer
"Die schlaflose Gesellschaft“ von Dr. Hans-Günter Weeß, verlegt bei
Schattauer
"Das Schlaf gut Buch“ von Dr. Ulrich Strunz , Heyne Verlag
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