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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Podcast: Tour durch’s Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Iris Schäffer. Über eine für unmöglich
gehaltene Herz-OP in verständlichem Deutsch, ohne Fachbegriffe, und
wer dieser Facharzt ist, dem sie gelungen ist. Apostelgeschichte
26,9–21: »9 Zwar meinte auch ich zunächst, man müsste den Glauben
an Jesus aus Nazareth mit allen Mitteln bekämpfen. 10 Und das habe
ich in Jerusalem auch getan. Ich ließ mir eine Vollmacht des
Hohenpriesters geben und brachte viele Christen ins Gefängnis. Wenn
sie zum Tode verurteilt werden sollten, stimmte ich dafür. 11 In
allen Synagogen der Stadt belegte ich sie mit harten Strafen und
versuchte sie dahin zu bringen, dass sie Christus verleugnen. In
meinem maßlosen Hass verfolgte ich sie schließlich sogar bis ins
Ausland. 12 Aus diesem Grund reiste ich im Auftrag der obersten
Priester und mit ihrer Vollmacht versehen nach Damaskus. 13
Plötzlich umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag, o
König, ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne war. 14 Wir
stürzten alle zu Boden, und ich hörte eine Stimme in hebräischer
Sprache: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Dein Kampf gegen
mich ist sinnlos.‹ 15 Ich fragte: ›Herr, wer bist du?‹, worauf er
antwortete: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst! 16 Aber steh jetzt
auf; denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und
Zeugen zu machen. Verkünde den Menschen, was du heute erlebt hast
und was ich dir in Zukunft zeigen werde. 17 Ich sende dich zu
deinem Volk und zu den Völkern, die nichts von mir wissen. Und vor
all ihren Angriffen werde ich dich schützen. 18 Du sollst ihnen die
Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden
und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich
ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie
einen Platz unter denen, die zu mir gehören.‹ 19 Was diese
Erscheinung vom Himmel mir aufgetragen hat, habe ich befolgt, König
Agrippa. 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt,
dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall habe ich
verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu
Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst
ist. 21 Allein deswegen haben mich die Juden im Tempel ergriffen,
und deswegen wollen sie mich umbringen.«
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Iris Schäffer. Über eine für unmöglich
gehaltene Herz-OP in verständlichem Deutsch, ohne Fachbegriffe, und
wer dieser Facharzt ist, dem sie gelungen ist. Apostelgeschichte
26,9–21: »9 Zwar meinte auch ich zunächst, man müsste den Glauben
an Jesus aus Nazareth mit allen Mitteln bekämpfen. 10 Und das habe
ich in Jerusalem auch getan. Ich ließ mir eine Vollmacht des
Hohenpriesters geben und brachte viele Christen ins Gefängnis. Wenn
sie zum Tode verurteilt werden sollten, stimmte ich dafür. 11 In
allen Synagogen der Stadt belegte ich sie mit harten Strafen und
versuchte sie dahin zu bringen, dass sie Christus verleugnen. In
meinem maßlosen Hass verfolgte ich sie schließlich sogar bis ins
Ausland. 12 Aus diesem Grund reiste ich im Auftrag der obersten
Priester und mit ihrer Vollmacht versehen nach Damaskus. 13
Plötzlich umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag, o
König, ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne war. 14 Wir
stürzten alle zu Boden, und ich hörte eine Stimme in hebräischer
Sprache: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Dein Kampf gegen
mich ist sinnlos.‹ 15 Ich fragte: ›Herr, wer bist du?‹, worauf er
antwortete: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst! 16 Aber steh jetzt
auf; denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und
Zeugen zu machen. Verkünde den Menschen, was du heute erlebt hast
und was ich dir in Zukunft zeigen werde. 17 Ich sende dich zu
deinem Volk und zu den Völkern, die nichts von mir wissen. Und vor
all ihren Angriffen werde ich dich schützen. 18 Du sollst ihnen die
Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden
und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich
ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie
einen Platz unter denen, die zu mir gehören.‹ 19 Was diese
Erscheinung vom Himmel mir aufgetragen hat, habe ich befolgt, König
Agrippa. 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt,
dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall habe ich
verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu
Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst
ist. 21 Allein deswegen haben mich die Juden im Tempel ergriffen,
und deswegen wollen sie mich umbringen.«
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