Unsichtbar Teil 1: Nicht von dieser Welt
50 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mir ist es so ein Anliegen, dass wir Menschen, die wir uns
Nachfolger Jesu nennen, verstehen, dass diese Welt nicht unsere
Bestimmung ist. Wir sind Himmelsbürger und damit nur Ausgesandte
(das würde man als Missionare übersetzen) in dieser Welt und unser
Erbteil ist im Himmel. Wir vertreten hier Gottes Interessen, wie
ein Diplomat die Interessen seines Landes anderswo vertreten
kann. Leider nehme ich es so stark wahr, wie die Christenheit
sich von der Welt einnehmen lässt. Dabei sollen wir doch die Welt
prägen und nicht die Welt uns. Und dabei ist die Welt doch das
Gegenstück zum Reich Gottes! Hier breitet sich der Geist des
Antichristen aus und der Fürst dieser Welt ist der Feind Gottes,
der Teufel! Er versucht uns zu verlocken durch Reichtum, Habsucht,
körperliche Bedürfnisse, Unmoral und seine Werkzeuge dafür ist die
Lüge und die Sünde, weil er der Vater der Lügen ist und der
Verführer des Erdkreises (Offb. 12,9; 1. Johannes 4,3; Johannes
8,44; 14,30)! Wie können wir also dieses System der Welt
überwinden, und uns nicht in ihr verstricken? Durch das Kreuz!
Durch das Kreuz sind wir eine neue Schöpfung in Christus Jesus und
es beginnt der Prozess der Erneuerung. In erster Linie müssen wir
unser Denken erneuern, das von dieser Welt so verseucht worden ist
und voller Lügen ist und uns gänzlich nach Gottes Wahrheiten
ausstrecken und sie in unserem Leben etablieren. Hier noch einige
Textstellen, über die wir in dieser Episode sprechen wollen:
Johannes 17,11 ff. Epheser 2,1 ff. Römer 12,1 ff. 1. Johannes 2,15
ff 1. Petrus 2, 11 ff. Galater 5,24; 6,14-15 Benjamin
Schäuffele benjischauffel@gmail.com
Nachfolger Jesu nennen, verstehen, dass diese Welt nicht unsere
Bestimmung ist. Wir sind Himmelsbürger und damit nur Ausgesandte
(das würde man als Missionare übersetzen) in dieser Welt und unser
Erbteil ist im Himmel. Wir vertreten hier Gottes Interessen, wie
ein Diplomat die Interessen seines Landes anderswo vertreten
kann. Leider nehme ich es so stark wahr, wie die Christenheit
sich von der Welt einnehmen lässt. Dabei sollen wir doch die Welt
prägen und nicht die Welt uns. Und dabei ist die Welt doch das
Gegenstück zum Reich Gottes! Hier breitet sich der Geist des
Antichristen aus und der Fürst dieser Welt ist der Feind Gottes,
der Teufel! Er versucht uns zu verlocken durch Reichtum, Habsucht,
körperliche Bedürfnisse, Unmoral und seine Werkzeuge dafür ist die
Lüge und die Sünde, weil er der Vater der Lügen ist und der
Verführer des Erdkreises (Offb. 12,9; 1. Johannes 4,3; Johannes
8,44; 14,30)! Wie können wir also dieses System der Welt
überwinden, und uns nicht in ihr verstricken? Durch das Kreuz!
Durch das Kreuz sind wir eine neue Schöpfung in Christus Jesus und
es beginnt der Prozess der Erneuerung. In erster Linie müssen wir
unser Denken erneuern, das von dieser Welt so verseucht worden ist
und voller Lügen ist und uns gänzlich nach Gottes Wahrheiten
ausstrecken und sie in unserem Leben etablieren. Hier noch einige
Textstellen, über die wir in dieser Episode sprechen wollen:
Johannes 17,11 ff. Epheser 2,1 ff. Römer 12,1 ff. 1. Johannes 2,15
ff 1. Petrus 2, 11 ff. Galater 5,24; 6,14-15 Benjamin
Schäuffele benjischauffel@gmail.com
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