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Beschreibung
vor 4 Jahren
Der tägliche Poadcast: Tour durch's Neue Testament. Bis zur
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Louisa Becker. Wie gehe ich mit Widerstand um?
Und woran kann ich Gottes Wirken erkennen? Apostelgeschichte 11:
1-18 Bald darauf erfuhren die Apostel und die Gläubigen überall in
Judäa, dass nun auch Nichtjuden Gottes Botschaft angenommen hatten.
Als Petrus nach Jerusalem zurückkehrte, warfen ihm die
Gemeindeglieder dort vor: »Du hast das Haus von Nichtjuden betreten
und sogar mit ihnen gegessen!« Nun berichtete ihnen Petrus der
Reihe nach, was geschehen war: »Während ich in der Stadt Joppe war,
zeigte mir Gott während des Gebets eine Vision: Ich sah etwas wie
ein großes Leinentuch. Es wurde an seinen vier Ecken
zusammengehalten und so vom Himmel auf die Erde heruntergelassen.
Als ich genau hinsah, entdeckte ich darin die unterschiedlichsten
Arten von vierfüßigen und wilden Tieren, von Kriechtieren und
Vögeln. Ich hörte eine Stimme, die mich aufforderte: ›Petrus, steh
auf, schlachte diese Tiere und iss davon!‹ ›Niemals, Herr‹,
widersprach ich. ›Noch nie in meinem Leben habe ich etwas gegessen,
was in Moses Gesetz als unrein bezeichnet wird und verboten ist.‹
Aber die Stimme vom Himmel sprach noch einmal: ›Wenn Gott etwas für
rein erklärt hat, dann nenne du es nicht unrein.‹ Dreimal
wiederholte sich dieser Vorgang. Dann wurde das Tuch mit den Tieren
darin wieder in den Himmel gehoben. Genau in diesem Augenblick
standen drei Männer vor dem Haus, in dem ich mich befand. Sie kamen
aus Cäsarea und waren zu mir geschickt worden. Der Heilige Geist
forderte mich auf, ich solle ohne Bedenken mit den Männern gehen,
und diese sechs Brüder hier begleiteten mich. Bald trafen wir im
Haus des Mannes ein, der die Boten geschickt hatte. Er erzählte,
dass ihm in seinem Haus ein Engel erschienen war. Der hatte
plötzlich vor ihm gestanden und befohlen: ›Schick Boten nach Joppe
und lass Simon Petrus holen. Was er dir zu sagen hat, wird dir und
allen, die zu dir gehören, Rettung bringen.‹ Ich war noch gar nicht
lange bei ihnen und hatte gerade zu reden angefangen, da kam der
Heilige Geist auf sie, genauso wie es bei uns am Pfingsttag gewesen
war. In diesem Augenblick fiel mir ein, was uns der Herr einmal
gesagt hatte: ›Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit
dem Heiligen Geist getauft werden.‹ Gott schenkte diesen Nichtjuden
dieselbe Gabe wie vorher uns, als wir begannen, an den Herrn Jesus
Christus zu glauben. Wer bin ich, dass ich Gott daran hätte hindern
können?« Diese Worte überzeugten sie. Sie lobten Gott und sagten:
»Gott hat nun also auch den Nichtjuden den Weg zur Umkehr eröffnet,
den einzigen Weg, der zum Leben führt.«
Adventszeit lesen wir täglich ein Kapitel Neues Testament. Heute
kommt der Impuls von Louisa Becker. Wie gehe ich mit Widerstand um?
Und woran kann ich Gottes Wirken erkennen? Apostelgeschichte 11:
1-18 Bald darauf erfuhren die Apostel und die Gläubigen überall in
Judäa, dass nun auch Nichtjuden Gottes Botschaft angenommen hatten.
Als Petrus nach Jerusalem zurückkehrte, warfen ihm die
Gemeindeglieder dort vor: »Du hast das Haus von Nichtjuden betreten
und sogar mit ihnen gegessen!« Nun berichtete ihnen Petrus der
Reihe nach, was geschehen war: »Während ich in der Stadt Joppe war,
zeigte mir Gott während des Gebets eine Vision: Ich sah etwas wie
ein großes Leinentuch. Es wurde an seinen vier Ecken
zusammengehalten und so vom Himmel auf die Erde heruntergelassen.
Als ich genau hinsah, entdeckte ich darin die unterschiedlichsten
Arten von vierfüßigen und wilden Tieren, von Kriechtieren und
Vögeln. Ich hörte eine Stimme, die mich aufforderte: ›Petrus, steh
auf, schlachte diese Tiere und iss davon!‹ ›Niemals, Herr‹,
widersprach ich. ›Noch nie in meinem Leben habe ich etwas gegessen,
was in Moses Gesetz als unrein bezeichnet wird und verboten ist.‹
Aber die Stimme vom Himmel sprach noch einmal: ›Wenn Gott etwas für
rein erklärt hat, dann nenne du es nicht unrein.‹ Dreimal
wiederholte sich dieser Vorgang. Dann wurde das Tuch mit den Tieren
darin wieder in den Himmel gehoben. Genau in diesem Augenblick
standen drei Männer vor dem Haus, in dem ich mich befand. Sie kamen
aus Cäsarea und waren zu mir geschickt worden. Der Heilige Geist
forderte mich auf, ich solle ohne Bedenken mit den Männern gehen,
und diese sechs Brüder hier begleiteten mich. Bald trafen wir im
Haus des Mannes ein, der die Boten geschickt hatte. Er erzählte,
dass ihm in seinem Haus ein Engel erschienen war. Der hatte
plötzlich vor ihm gestanden und befohlen: ›Schick Boten nach Joppe
und lass Simon Petrus holen. Was er dir zu sagen hat, wird dir und
allen, die zu dir gehören, Rettung bringen.‹ Ich war noch gar nicht
lange bei ihnen und hatte gerade zu reden angefangen, da kam der
Heilige Geist auf sie, genauso wie es bei uns am Pfingsttag gewesen
war. In diesem Augenblick fiel mir ein, was uns der Herr einmal
gesagt hatte: ›Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber werdet mit
dem Heiligen Geist getauft werden.‹ Gott schenkte diesen Nichtjuden
dieselbe Gabe wie vorher uns, als wir begannen, an den Herrn Jesus
Christus zu glauben. Wer bin ich, dass ich Gott daran hätte hindern
können?« Diese Worte überzeugten sie. Sie lobten Gott und sagten:
»Gott hat nun also auch den Nichtjuden den Weg zur Umkehr eröffnet,
den einzigen Weg, der zum Leben führt.«
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