„Mein Sohn erkannte seinen Vater nicht mehr“ – Yael aus Eritrea
7 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eritreische Christen, die ihren Glauben offen ausleben wollen,
erleben starke Unterdrückung. Eritreern wird beigebracht, dass die
nationale Identität wichtiger ist, als individuelle Rechte und
ethnische Zugehörigkeit. Daher ist besonders die Regierung für die
Christenverfolgung im Land verantwortlich – und auch die Familien,
die Druck ausüben. Wie bei Yael. Doch Yael blieb standhaft. Und
mehr noch: Sie begann, den Menschen in ihrem Umfeld von ihren neuen
Erfahrungen zu erzählen.
erleben starke Unterdrückung. Eritreern wird beigebracht, dass die
nationale Identität wichtiger ist, als individuelle Rechte und
ethnische Zugehörigkeit. Daher ist besonders die Regierung für die
Christenverfolgung im Land verantwortlich – und auch die Familien,
die Druck ausüben. Wie bei Yael. Doch Yael blieb standhaft. Und
mehr noch: Sie begann, den Menschen in ihrem Umfeld von ihren neuen
Erfahrungen zu erzählen.
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