Geben Sie Ihrem erwachsenen Kind einen Schubs, damit es endlich auszieht.
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Beschreibung
vor 7 Jahren
Nichts wie raus aus dem Elternhaus! Das war in meiner Generation
(Jahrgang 48) der dringlichste Wunsch von Heranwachsenden. Das hat
sich total verändert. Heute wollen immer mehr erwachsene Kinder
über 20 Jahre lieber zu Hause wohnen bleiben. Und noch schlimmer:
Immer mehr Eltern haben nichts dagegen. Als ich damals mit 18
von zu Hause auszog, wollte ich auf eigenen Beinen stehen. Wollte
ungestört Damenbesuch (so hieß das damals im Vermieterjargon)
empfangen. Das Ausziehen konnte ich mir vom überwiegenden Teil
meines Geldes aus der Banklehre leisten. Andere arbeiteten in
Wirtshäusern, Fabriken oder trugen Zeitungen aus, nur damit sie
endlich unabhängig sein konnten. Man wollte nicht, dass die Eltern
morgens sahen, wer unser Zimmer verließ oder wie viele Bierflaschen
sich in der Küche angesammelt hatten. Wir wollten raus, und wir
konnten raus – auch weil die Eltern uns ziehen ließen. Vielleicht
manchmal ein wenig rebellisch und auch übereilt zog mancher von zu
Hause aus. Sehnte sich vielleicht schon nach einiger Zeit sogar
wieder zurück in den elterlichen Schoß. Aber wir zogen aus! Und
blieben auch weg. Heute ist das anders. Das zeigen alarmierende
Statistiken ... Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können
Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Ich freue mich, wenn
Sie meinen Podcast weiterempfehlen (Facebook, Twitter, eMail) oder
einen kurzen Kommentar dazu hinterlassen. Oftmals liegen die
Ursachen für Dinge, die wir ändern wollen, tiefer verborgen. Dann
bietet sich ein Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an.
Bild: Jeanette Dietl – Fotolia.com Folge direkt herunterladen
(Jahrgang 48) der dringlichste Wunsch von Heranwachsenden. Das hat
sich total verändert. Heute wollen immer mehr erwachsene Kinder
über 20 Jahre lieber zu Hause wohnen bleiben. Und noch schlimmer:
Immer mehr Eltern haben nichts dagegen. Als ich damals mit 18
von zu Hause auszog, wollte ich auf eigenen Beinen stehen. Wollte
ungestört Damenbesuch (so hieß das damals im Vermieterjargon)
empfangen. Das Ausziehen konnte ich mir vom überwiegenden Teil
meines Geldes aus der Banklehre leisten. Andere arbeiteten in
Wirtshäusern, Fabriken oder trugen Zeitungen aus, nur damit sie
endlich unabhängig sein konnten. Man wollte nicht, dass die Eltern
morgens sahen, wer unser Zimmer verließ oder wie viele Bierflaschen
sich in der Küche angesammelt hatten. Wir wollten raus, und wir
konnten raus – auch weil die Eltern uns ziehen ließen. Vielleicht
manchmal ein wenig rebellisch und auch übereilt zog mancher von zu
Hause aus. Sehnte sich vielleicht schon nach einiger Zeit sogar
wieder zurück in den elterlichen Schoß. Aber wir zogen aus! Und
blieben auch weg. Heute ist das anders. Das zeigen alarmierende
Statistiken ... Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können
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Ursachen für Dinge, die wir ändern wollen, tiefer verborgen. Dann
bietet sich ein Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an.
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