7 Tipps für Schüchterne, um eine Präsentation oder Rede zu halten.
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vor 8 Jahren
Wie Sie mit weniger Angst und Nervosität eine Rede oder
Präsentation halten. n immer mehr Berufen gehört es heute dazu,
vor Mitarbeitern, Kollegen oder Kunden etwas zu präsentieren. Für
viele Menschen ist das ein bisschen aufregend, aber gut zu
schaffen. Für Schüchterne ist es ein Alptraum. Sie haben alle
möglichen Katastrophenideen, befürchten einen Blackout oder
Gedächtnisverlust. Haben Angst vor sarkastischen Bemerkungen oder
dass Teilnehmer nacheinander den Raum verlassen. Eine Woche vor der
Präsentation schlafen sie schlecht, haben wenig Appetit. Die Nacht
vor der Präsentation erleben sie in nackter Panik. Wer
introvertiert, schüchtern ist oder sich als wenig selbstbewusst
erlebt, hat mit einer Präsentation oder Rede größte Mühe. Auch ein
Seminar über Rhetorik ändert da zuweilen wenig. Auch ich war, als
ich vor vielen Jahren mit Vorträgen anfing, sehr aufgeregt. Und
auch heute signalisiert mir mein Pulsschlag in den letzten dreißig
Minuten vor dem Vortragsbeginn, dass das Sprechen vor großen
Gruppen für mich keine Routine ist. Doch habe ich im Lauf der Zeit
mir einige Techniken angeeignet, mit der ich meine Aufregung im
Zaum halte. Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie
auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Ich freue mich, wenn Sie
meinen Podcast weiterempfehlen (Facebook, Twitter, eMail) oder
einen kurzen Kommentar dazu hinterlassen. Oftmals liegen die
Ursachen für Dinge, die wir ändern wollen, tiefer verborgen. Dann
bietet sich ein Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an.
Bild: pixabay.com Folge direkt herunterladen
Präsentation halten. n immer mehr Berufen gehört es heute dazu,
vor Mitarbeitern, Kollegen oder Kunden etwas zu präsentieren. Für
viele Menschen ist das ein bisschen aufregend, aber gut zu
schaffen. Für Schüchterne ist es ein Alptraum. Sie haben alle
möglichen Katastrophenideen, befürchten einen Blackout oder
Gedächtnisverlust. Haben Angst vor sarkastischen Bemerkungen oder
dass Teilnehmer nacheinander den Raum verlassen. Eine Woche vor der
Präsentation schlafen sie schlecht, haben wenig Appetit. Die Nacht
vor der Präsentation erleben sie in nackter Panik. Wer
introvertiert, schüchtern ist oder sich als wenig selbstbewusst
erlebt, hat mit einer Präsentation oder Rede größte Mühe. Auch ein
Seminar über Rhetorik ändert da zuweilen wenig. Auch ich war, als
ich vor vielen Jahren mit Vorträgen anfing, sehr aufgeregt. Und
auch heute signalisiert mir mein Pulsschlag in den letzten dreißig
Minuten vor dem Vortragsbeginn, dass das Sprechen vor großen
Gruppen für mich keine Routine ist. Doch habe ich im Lauf der Zeit
mir einige Techniken angeeignet, mit der ich meine Aufregung im
Zaum halte. Mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie
auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Ich freue mich, wenn Sie
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Ursachen für Dinge, die wir ändern wollen, tiefer verborgen. Dann
bietet sich ein Persönlichkeitsseminar oder Intensiv-Coaching an.
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