5-4-3-2-1 Stabilisierungs-Übung
Eine Grounding-Übung, um Klienten zu aus emotionalen / mentalen
Belastungssituationen herauszuführen
17 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die 5-4-3-2-1 Stabilisierung-Übung ist Eine klassische
Stabilisierungs-Übung, die Klienten dabei hilft aus emotional /
mental belastenden Situationen heraus zu kommen. - Augen sind
geöffnet - Angenehme Position einnehmen - Klient darf sich bewegen,
soll sich aber auf seine Wahrnehmungen konzentrieren - Der Klient
soll nun gleich 5 Dinge verbal benennen, die er sieht, 5 Dinge, die
er hört und fünf Dinge, die er fühlt - Sehen: Beliebige Dinge in
der Umgebung – ob grob oder im Detail - Hören: Beliebige Geräusche
in der Umgebung (gerne auch selbst oder durch den Therapeuten
erzeugt) - Fühlen: Beliebige kinästhetische Wahrnehmungen (gerne
auch selbst erzeugt) - Anschließend jeweils 4, dann 3, dann 2, dann
1 (jeweils gerne nochmal ein bereits da gewesener Eindruck) -
Wichtig ist, dass der Klient sich jeweils so gut wie möglich auf
die Wahrnehmung konzentriert, die er benennt - Er kann sich pro
Wahrnehmung 5-10 Sekunden Zeit nehmen, um „anzukommen“, aber nicht
zu lange 5 mal: Ich sehe ... ! 5 mal: Ich höre ... ! 5 mal: Ich
spüre ... ! 4 mal: Ich sehe ... ! 4 mal: Ich höre ... ! 4
mal: Ich spüre ... ! 3 mal: Ich sehe ... ! 3 mal: Ich höre ...
! 3 mal: Ich spüre ... ! 2 mal: Ich sehe ... ! 2 mal: Ich
höre ... ! 2 mal: Ich spüre ... ! Zuletzt, einige Zeit lang
mehrmals 1 mal: Ich sehe ... ! 1 mal: Ich höre ... ! 1 mal: Ich
spüre ... ! Am Ende: Tief durchatmen, strecken, umsehen prüfen ob
es jetzt besser ist – bei Bedarf noch einmal / mehrmals
wiederholen. Sie finden diese Aufzeichnung übrigens auch als Video
auf unserem Youtube-Kanal "Hypnosevideo"
Stabilisierungs-Übung, die Klienten dabei hilft aus emotional /
mental belastenden Situationen heraus zu kommen. - Augen sind
geöffnet - Angenehme Position einnehmen - Klient darf sich bewegen,
soll sich aber auf seine Wahrnehmungen konzentrieren - Der Klient
soll nun gleich 5 Dinge verbal benennen, die er sieht, 5 Dinge, die
er hört und fünf Dinge, die er fühlt - Sehen: Beliebige Dinge in
der Umgebung – ob grob oder im Detail - Hören: Beliebige Geräusche
in der Umgebung (gerne auch selbst oder durch den Therapeuten
erzeugt) - Fühlen: Beliebige kinästhetische Wahrnehmungen (gerne
auch selbst erzeugt) - Anschließend jeweils 4, dann 3, dann 2, dann
1 (jeweils gerne nochmal ein bereits da gewesener Eindruck) -
Wichtig ist, dass der Klient sich jeweils so gut wie möglich auf
die Wahrnehmung konzentriert, die er benennt - Er kann sich pro
Wahrnehmung 5-10 Sekunden Zeit nehmen, um „anzukommen“, aber nicht
zu lange 5 mal: Ich sehe ... ! 5 mal: Ich höre ... ! 5 mal: Ich
spüre ... ! 4 mal: Ich sehe ... ! 4 mal: Ich höre ... ! 4
mal: Ich spüre ... ! 3 mal: Ich sehe ... ! 3 mal: Ich höre ...
! 3 mal: Ich spüre ... ! 2 mal: Ich sehe ... ! 2 mal: Ich
höre ... ! 2 mal: Ich spüre ... ! Zuletzt, einige Zeit lang
mehrmals 1 mal: Ich sehe ... ! 1 mal: Ich höre ... ! 1 mal: Ich
spüre ... ! Am Ende: Tief durchatmen, strecken, umsehen prüfen ob
es jetzt besser ist – bei Bedarf noch einmal / mehrmals
wiederholen. Sie finden diese Aufzeichnung übrigens auch als Video
auf unserem Youtube-Kanal "Hypnosevideo"
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