#46: FemTech (2/2): Wie FemTechs erfolgreich werden können - das Beispiel Ava
Hören Sie jetzt die neue Folge des E-Health Pioneers Podcast
38 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
In Deutschland ist laut Bundesfamilienministerium fast jedes zehnte
Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Andere Studien
zeigen, dass sogar jedes dritte Paar Probleme hat, seinen
Kinderwunsch zu erfüllen. Je größer der Wunsch und je weniger es
klappt, desto belastender ist es für die Paare. Das
Femtech-Unternehmen Ava hat sich diesem Problem angenommen. Der
Investitions- und Medienliebling hat ein digitales Armband
entwickelt, mit dem Frauen ihre fruchtbaren Tage nachts anhand
verschiedener Parameter wie Herzschlag oder Temperatur messen
können. Das Armband ist nicht nur in Europa, sondern auch in den
USA als Medizinprodukt zugelassen, die Trefferquote soll bei 90
Prozent liegen. Ava, das bereits 2014 gegründet wurde, ist also
eine echte Erfolgsgeschichte. Doch das Femtech hatte – wie viele
Unternehmen, die sich mit dem Thema Frauengesundheit beschäftigen –
mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Über die wichtigsten
Erfahrungen und Learnings spricht Naemi Benz, COO bei Ava in dieser
Folge des E-Health-Pioneers Podcast mit Andrea Buzzi. Ein wichtiger
Schritt: Prototypen. „Daten zählen für alles. Für Businessmodelle,
für Investoren, für alles. Daten machen die Dinge fassbar!“, rät
Benz. Mit dabei ist auch Philipp Große, Marketingleiter beim
Pharmaunternehmen Aristo. Dieses ist Vertriebspartner von Ava. Wie
das Femtech die Pharmaindustrie schon früh überzeugen konnte, wie
Ärzte und Investoren, vor allem älteren Semesters, reagierten und
was sich andere Gründer von Ava abschauen können, all das erfahrt
Ihr in dieser spannenden Folge. Also einschalten!
Paar zwischen 25 und 59 Jahren ungewollt kinderlos. Andere Studien
zeigen, dass sogar jedes dritte Paar Probleme hat, seinen
Kinderwunsch zu erfüllen. Je größer der Wunsch und je weniger es
klappt, desto belastender ist es für die Paare. Das
Femtech-Unternehmen Ava hat sich diesem Problem angenommen. Der
Investitions- und Medienliebling hat ein digitales Armband
entwickelt, mit dem Frauen ihre fruchtbaren Tage nachts anhand
verschiedener Parameter wie Herzschlag oder Temperatur messen
können. Das Armband ist nicht nur in Europa, sondern auch in den
USA als Medizinprodukt zugelassen, die Trefferquote soll bei 90
Prozent liegen. Ava, das bereits 2014 gegründet wurde, ist also
eine echte Erfolgsgeschichte. Doch das Femtech hatte – wie viele
Unternehmen, die sich mit dem Thema Frauengesundheit beschäftigen –
mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Über die wichtigsten
Erfahrungen und Learnings spricht Naemi Benz, COO bei Ava in dieser
Folge des E-Health-Pioneers Podcast mit Andrea Buzzi. Ein wichtiger
Schritt: Prototypen. „Daten zählen für alles. Für Businessmodelle,
für Investoren, für alles. Daten machen die Dinge fassbar!“, rät
Benz. Mit dabei ist auch Philipp Große, Marketingleiter beim
Pharmaunternehmen Aristo. Dieses ist Vertriebspartner von Ava. Wie
das Femtech die Pharmaindustrie schon früh überzeugen konnte, wie
Ärzte und Investoren, vor allem älteren Semesters, reagierten und
was sich andere Gründer von Ava abschauen können, all das erfahrt
Ihr in dieser spannenden Folge. Also einschalten!
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