Unsere Gene - unser Schicksal?
9 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Joe Dispenza ist der Meinung, dass wir die Chance haben, uns in
unterschiedlichen Quantenfeldern zu bewegen, je nachdem, was unser
Geist zulässt und wie wir unseren Geist durchlässig machen. Er
sagt, dass wir das Ergebnis unseres Denkens, Fühlens und Handelns
sind, seitdem wir geboren sind. Natürlich haben unsere Eltern und
unsere Umwelt einen ganz großen Einfluss darauf gehabt. Wir haben
es jedoch selbst in der Hand, unsere eigene Körperchemie zu ändern.
Und zwar, indem wir auf bestimmte Situationen anders reagieren als
sonst. Das kann über eine spezielle Meditation in einem bestimmten
Zeitraum erreicht werden. Manche Leute sagen: „Ja, du musst dir nur
vorstellen, als würdest du schon so leben, wie du leben willst. "
Das sagt man nicht ohne Grund. Selbst depressive, traurige und
missmutige Menschen sind in der bestimmten Biochemie ihres Körpers
gefangen, die sich über Jahre und Jahrzehnte so entwickelt hat.
Denn jeder Körper reagiert ganz natürlich auf eine bestimmte
Situation mit einem entsprechenden Chemie-Cocktail aus Hormone,
Neurotransmittern etc. die er ins Blut ausschüttet. Vergleichen
kann man das mit einer unberührten Schneelandschaft. Als Kind hat
man zunächst seine Eltern, die eine bestimmte Reaktion auf eine
bestimmte Situation gezeigt haben, (unbewusst) nachgeahmt. Man ist
quasi die ersten Stapfen durch tiefen Schnee gegangen, hat also
gesehen, wie die Mama oder der Papa auf etwas reagieren und das als
möglicherweise richtiges Vorgehen gespeichert. Das hat auch sehr
viel mit unserer Evolution zu tun, weil man auch in der Sippe mit
der gleichen Reaktion sicher war. Die Sippe wusste sich vor
Gefahren zu schützen. Man musste schauen, wo man Früchte, Nahrung
usw. gefunden hat und je mehr man sich in der Sippe oder in einer
Großfamilie auch angepasst hatte und sich gleich verhalten hat,
desto besser konnte man überleben. Das spielt zwar heutzutage nicht
mehr die Rolle, zeigt jedoch, dass wir sehr viele Verhaltensweisen
haben, die dann auch als “Charakter oder vielleicht genetisch
vererbt” bezeichnet werden. So hatte vielleicht schon die Oma oder
die Mutter den Hang zur Depression und dann ist es kein Wunder,
dass die Tochter oder der Sohn ähnlich reagieren. Vielleicht hat es
gar nichts miteinander zu tun, weil der Geist und das Gehirn
unglaublich plastisch sind. Wenn man sich jetzt über diese
spezielle Meditation klar wird, was im Körper passiert, kann man
bewusst wählen, wie man in Zukunft darauf reagiert. Nochmal zurück
zu diesem Schneefeld. Wenn Du eine unberührte Schneefläche mit
einem halben Meter Schneehöhe betreten willst, weißt Du, dass Du
einen anstrengenden Weg vor Dir hast. Ebenso ist es, wenn Du etwas
lernst oder eine bestimmte Verhaltensweise ändern willst, dann ist
es auch wie durch den hohen Schnee zu stapfen. Wenn Du das zweite
Mal da entlang gehst, könnte es sein, dass Deine Emotionen auf
diese Art und Weise getriggert werden, dass es ein bisschen
leichter wird. Je öfter Du das machst, und so funktioniert auch
unser Gehirn, dann ist der Schnee irgendwann so breit getrampelt,
dass es ist wie auf einer Autobahn ist. Dann ist es Routine. Dann
sind wir im Autopilot Modus. Dann verbrauchen wir auch am wenigsten
Energie. Wir sind dann auf unserer Autobahn unterwegs und sind uns
dessen nicht (mehr) bewusst, dass es auch andere Wege gibt, wo man
sich die Landschaft angucken kann oder vielleicht auch neue
Erfahrungen sammeln kann. Viele Leute glauben, dass wenn sie immer
das gleiche tun, sie plötzlich andere Ergebnisse erzielen können.
Deswegen sollte man sich vornehmen, etwas im Leben zu verändern.
Der Körper möchte jedoch wieder in sein altes Gleichgewicht zurück.
Und das kann man mit dieser Meditation erreichen. Diese geht über 4
bis 6 Wochen. Dann geht man sozusagen in ein anderes Quantenfeld
hinein, weil man andere Erfahrungen zulässt und sich damit für
andere Dinge öffnet. Dann können wirklich Wunder geschehen. Du
kannst natürlich die Original- Meditation von Joe Dispenza machen.
unterschiedlichen Quantenfeldern zu bewegen, je nachdem, was unser
Geist zulässt und wie wir unseren Geist durchlässig machen. Er
sagt, dass wir das Ergebnis unseres Denkens, Fühlens und Handelns
sind, seitdem wir geboren sind. Natürlich haben unsere Eltern und
unsere Umwelt einen ganz großen Einfluss darauf gehabt. Wir haben
es jedoch selbst in der Hand, unsere eigene Körperchemie zu ändern.
Und zwar, indem wir auf bestimmte Situationen anders reagieren als
sonst. Das kann über eine spezielle Meditation in einem bestimmten
Zeitraum erreicht werden. Manche Leute sagen: „Ja, du musst dir nur
vorstellen, als würdest du schon so leben, wie du leben willst. "
Das sagt man nicht ohne Grund. Selbst depressive, traurige und
missmutige Menschen sind in der bestimmten Biochemie ihres Körpers
gefangen, die sich über Jahre und Jahrzehnte so entwickelt hat.
Denn jeder Körper reagiert ganz natürlich auf eine bestimmte
Situation mit einem entsprechenden Chemie-Cocktail aus Hormone,
Neurotransmittern etc. die er ins Blut ausschüttet. Vergleichen
kann man das mit einer unberührten Schneelandschaft. Als Kind hat
man zunächst seine Eltern, die eine bestimmte Reaktion auf eine
bestimmte Situation gezeigt haben, (unbewusst) nachgeahmt. Man ist
quasi die ersten Stapfen durch tiefen Schnee gegangen, hat also
gesehen, wie die Mama oder der Papa auf etwas reagieren und das als
möglicherweise richtiges Vorgehen gespeichert. Das hat auch sehr
viel mit unserer Evolution zu tun, weil man auch in der Sippe mit
der gleichen Reaktion sicher war. Die Sippe wusste sich vor
Gefahren zu schützen. Man musste schauen, wo man Früchte, Nahrung
usw. gefunden hat und je mehr man sich in der Sippe oder in einer
Großfamilie auch angepasst hatte und sich gleich verhalten hat,
desto besser konnte man überleben. Das spielt zwar heutzutage nicht
mehr die Rolle, zeigt jedoch, dass wir sehr viele Verhaltensweisen
haben, die dann auch als “Charakter oder vielleicht genetisch
vererbt” bezeichnet werden. So hatte vielleicht schon die Oma oder
die Mutter den Hang zur Depression und dann ist es kein Wunder,
dass die Tochter oder der Sohn ähnlich reagieren. Vielleicht hat es
gar nichts miteinander zu tun, weil der Geist und das Gehirn
unglaublich plastisch sind. Wenn man sich jetzt über diese
spezielle Meditation klar wird, was im Körper passiert, kann man
bewusst wählen, wie man in Zukunft darauf reagiert. Nochmal zurück
zu diesem Schneefeld. Wenn Du eine unberührte Schneefläche mit
einem halben Meter Schneehöhe betreten willst, weißt Du, dass Du
einen anstrengenden Weg vor Dir hast. Ebenso ist es, wenn Du etwas
lernst oder eine bestimmte Verhaltensweise ändern willst, dann ist
es auch wie durch den hohen Schnee zu stapfen. Wenn Du das zweite
Mal da entlang gehst, könnte es sein, dass Deine Emotionen auf
diese Art und Weise getriggert werden, dass es ein bisschen
leichter wird. Je öfter Du das machst, und so funktioniert auch
unser Gehirn, dann ist der Schnee irgendwann so breit getrampelt,
dass es ist wie auf einer Autobahn ist. Dann ist es Routine. Dann
sind wir im Autopilot Modus. Dann verbrauchen wir auch am wenigsten
Energie. Wir sind dann auf unserer Autobahn unterwegs und sind uns
dessen nicht (mehr) bewusst, dass es auch andere Wege gibt, wo man
sich die Landschaft angucken kann oder vielleicht auch neue
Erfahrungen sammeln kann. Viele Leute glauben, dass wenn sie immer
das gleiche tun, sie plötzlich andere Ergebnisse erzielen können.
Deswegen sollte man sich vornehmen, etwas im Leben zu verändern.
Der Körper möchte jedoch wieder in sein altes Gleichgewicht zurück.
Und das kann man mit dieser Meditation erreichen. Diese geht über 4
bis 6 Wochen. Dann geht man sozusagen in ein anderes Quantenfeld
hinein, weil man andere Erfahrungen zulässt und sich damit für
andere Dinge öffnet. Dann können wirklich Wunder geschehen. Du
kannst natürlich die Original- Meditation von Joe Dispenza machen.
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