Kristalle können mehr als Schmuck sein
29 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Als Elektrosmog bezeichnet man im Allgemeinen alle künstlich
erzeugten elektromagnetischen Felder in der Umwelt und die
dadurch entstehende Dauerbelastung für den Menschen und seine
Umgebung. Die rasant fortschreitende Digitalisierung und der
Ausbau der Stromnetze führt zu einer steigenden Belastung durch
Elektrosmog faktisch überall, wo wir es mit künstlich erzeugten
Nieder- und Hochfrequenzfeldern zu tun haben. Beispiele dafür
sind schnurlose DECT-Telefone und Handys, Laptop, immer mehr
Mobilfunkmasten, Wireless Local Area Networks (WLAN), Bluetooth
und Ultrawideband (UWB).
Unser Körper besteht ja bekannterweise zu einem Großteil aus
Wasser und wird durch bioelektrische Impulse gesteuert. Wie
vielfach nachgewiesen wurde, kann elektromagnetische Strahlung
diese natürlichen Prozesse stören. Denn die Strahlen dringen in
den Körper ein und verhindern eine optimale Zellversorgung. Damit
können sie einen grundlegenden Einfluss auf biologische Prozesse
in unserem Körper haben.
Deshalb haben wir uns in dieser Episode damit beschäftigt, wie
man den Einfluss dieser künstlich erzeugten elektromagnetischen
Felder auf unseren Körper reduzieren kann, bzw. welche
Vorsorgemaßnahmen wir selbst treffen können.
Eine gute Möglichkeit besteht in der Verwendung bestimmter
Kristalle, die eine harmonisierende Wirkung auf Elektrosmog in
Kleinstgeräten wie z.B. Handys haben. Als Chip auf das Gerät
geklebt schützen sie vor der Strahlung. Erwerben kann man diese
Kristalle, die man auch auf kleine Geräte kleben kann im
Kristallenergieshop. (http://www.kristallenergie-shop.de/)
Größere Geräte oder ganze Raumkomplexe erfordern andere Lösungen,
entweder mit größeren Kristallen oder entsprechenden
Entstörungsmaßnahmen wie zum Beispiel Abschirmplatten und Folien.
Elektrosmog ist überall präsent, weil fast überall mit
Wechselstrom gearbeitet wird. Der menschliche Körper konnte für
die Strahlung keinen Schutzmechanismus entwickeln, da Elektrosmog
erst mit der Industrialisierung aktuell wurde.
Die Elektro-Sensibilität ist bei jedem Menschen verschieden
ausgeprägt. Unspezifische Symptome könnte sein:
- Müdigkeit, für die man keine Erklärung hat
- Grippeähnliche Symptome, deren Ursache man nicht deuten kann
- Unspezifische Kopf- und Gliederschmerzen
Elektrosmog-Belastung kann man messen. Es gibt entsprechende
Geräte dafür. Oft spielen auch Kraftfelder der Erde eine Rolle im
Erleben von Elektrosmog.
Wer seine Geräte nicht entsprechend ausgerüstet hat sollte
einiges beachten, um möglichst wenig Strahlung zu erhalten.
- Nutze ein Headset beim Telefonieren, dann ist die
Handystrahlung auf Deinen Körper geringer.
- Auf keinen Fall sollte man das Handy zum Telefonieren ans Ohr
halten. Besonders bei Kindern gilt es aufzupassen, weil man nicht
weiß, welche Langzeitfolgen mit der Strahlung verbunden sind.
- Achte darauf, dass möglichst wenige Programme im Hintergrund
auf dem Handy laufen. Das Handy hat auch nichts im Schlafzimmer
zu suchen.
- Auch sollte man sich nicht längere Zeit unter
Hochspannungsleitungen aufhalten.
Eine sehr gute Maßnahme, um sich vor Elektrosmog zu schützen
besteht in der Nutzung von Edelschungit. Das ist ein überwiegend
aus Kohlenstoff bestehendes Mineral, welches unzählige
Spurenelemente enthält. Es kann Wasser energetisieren und soll
vor Krankheiten schützen. Ein Schungit-Anhänger kann Dir also
Schutz verleihen, weil er das Biofeld des Menschen stabilisiert,
womit auch eine Abschirmung vor Elektrosmog bestehen könnte.
#Kristalle #Tachyonen #Elektrosmog #elektromagnetischeFelder
#Niederfrequenzfeld #Hochfrequenzfeld #Elektro-Sensibilität
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