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Beschreibung
vor 9 Monaten
Zu Gast im Studio: Michel Friedman, deutsch-französischer
Publizist, Talkmaster, Jurist, Philosoph und ehemaliger Politiker.
Von 1994 bis 1996 gehörte Friedman dem CDU-Bundesvorstand an. Er
war von 2000 bis 2003 stellvertretender Vorsitzender des
Zentralrats der Juden in Deutschland und Herausgeber der
Wochenzeitung Jüdische Allgemeine sowie von 2001 bis 2003 Präsident
des Europäischen Jüdischen Kongresses, bis er im Zuge der
„Friedman-Affäre“ alle öffentlichen Ämter niederlegte. Er
moderierte mehrere Talksendungen, zum Beispiel von 1998 bis 2003
Vorsicht! Friedman beim Hessischen Rundfunk oder von 2004 bis 2021
Studio Friedman beim Sender N24 (heute Welt). Seit 2016 ist er
Honorarprofessor für Immobilien- und Medienrecht an der Frankfurt
University of Applied Sciences. Ein Gespräch über seine Berufe,
Aufwachsen als Kind von "Schindlerjuden", sein Verhältnis zu Oskar
Schindler, die deutsche "Erinnerungskultur", Schweigespirale und
der vorherrschende Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus
im heutigen Deutschland, die Migration seiner Eltern nach
Frankfurt, Erziehung und deutsche Sprache, seine Rolle in der
Schule, Angst vor Gewalt, sein Medizinstudium, Einfluss von Sartre
und de Beauvoir, sein Weg in die Medien und vor die Kamera, die
Koks-Affäre 2003, seine CDU-Mitgliedschaft, die AfD und die
potenzielle Kooperation mit der Union, Hans-Georg Maaßen &
Höcke, das Ost-CDU-Feindbild Grüne, CDU-Chef Friedrich Merz sowie
deutsche Streitkultur und die Staatsräson gegenüber Israel + eure
Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto:
Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS
Gemeinschaftsbank PayPal http://www.paypal.me/JungNaiv
Publizist, Talkmaster, Jurist, Philosoph und ehemaliger Politiker.
Von 1994 bis 1996 gehörte Friedman dem CDU-Bundesvorstand an. Er
war von 2000 bis 2003 stellvertretender Vorsitzender des
Zentralrats der Juden in Deutschland und Herausgeber der
Wochenzeitung Jüdische Allgemeine sowie von 2001 bis 2003 Präsident
des Europäischen Jüdischen Kongresses, bis er im Zuge der
„Friedman-Affäre“ alle öffentlichen Ämter niederlegte. Er
moderierte mehrere Talksendungen, zum Beispiel von 1998 bis 2003
Vorsicht! Friedman beim Hessischen Rundfunk oder von 2004 bis 2021
Studio Friedman beim Sender N24 (heute Welt). Seit 2016 ist er
Honorarprofessor für Immobilien- und Medienrecht an der Frankfurt
University of Applied Sciences. Ein Gespräch über seine Berufe,
Aufwachsen als Kind von "Schindlerjuden", sein Verhältnis zu Oskar
Schindler, die deutsche "Erinnerungskultur", Schweigespirale und
der vorherrschende Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus
im heutigen Deutschland, die Migration seiner Eltern nach
Frankfurt, Erziehung und deutsche Sprache, seine Rolle in der
Schule, Angst vor Gewalt, sein Medizinstudium, Einfluss von Sartre
und de Beauvoir, sein Weg in die Medien und vor die Kamera, die
Koks-Affäre 2003, seine CDU-Mitgliedschaft, die AfD und die
potenzielle Kooperation mit der Union, Hans-Georg Maaßen &
Höcke, das Ost-CDU-Feindbild Grüne, CDU-Chef Friedrich Merz sowie
deutsche Streitkultur und die Staatsräson gegenüber Israel + eure
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