#462 - Patrizia Nanz über transformative Nachhaltigkeit & neue Demokratieformen - Jung & Naiv
Politik für Desinteressierte
1 Stunde 49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
Wir sind zu Gast am Potsdamer Institut für transformative
Nachhaltigkeitsforschung (IASS) und treffen Patrizia Nanz, die seit
2016 eine wissenschaftliche Direktorin sowie Professorin für
transformative Nachhaltigkeitswissenschaft an der Uni Potsdam ist.
Patrizia ist Ko-Vorsitzende der "Wissenschaftsplattform
Nachhaltigkeit 2030" und gründete das "European Institute for
Public Participation" (EIPP) und forscht u.a. zum politischen
Projekt Europa und zur Weiterentwicklung der Demokratie. Mit
Patrizia geht's zunächst um ihren Lebensweg. Warum wurde sie als
Deutsch-Italienerin diskriminiert? Weshalb wollte sie nach dem Abi
Schriftstellerin werden? Wieso hat sie Philosophie studiert?
Patrizia berichtet von ihrer Zeit bei Jürgen Habermas und über
kommunikatives Handeln: Wie kann uns das heutzutage helfen? Wieso
hat sie ihre Doktorarbeit über Europa geschrieben? Wir sprechen
über die laufenden und anstehenden Transformationsprozesse in unser
Gesellschaft: Welche systemischen Zwänge verhindern die Anpassung
an neue Gegegebenheiten? Wie kann Veränderung von "unten"
eingeleitet werden? Wie funktioniert ein Bürgerrat? Wie
funktioniert eine "Citizen Assembly"? Wie sind diese Experimente in
anderen europäischen Ländern bisher gelaufen? Lassen sich
Bürgerräte zu allen Themen einsetzen? Welche Rolle spielt die
zufällige Besetzung dieser Gremien? Zum Schluss geht's um
Nachhaltigkeit: Was bedeutet das eigentlich? Weshalb will Patrizia
"Wohlstand" durch "Wohlergehen" ersetzen? Was hält sie von einer
Postwachstumsgesellschaft? Das und vieles, vieles mehr in Folge 462
- wir haben sie am 11. Juni 2020 am IASS in Potsdam aufgezeichnet.
ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell:
Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS
Gemeinschaftsbank PayPal http://www.paypal.me/JungNaiv
Nachhaltigkeitsforschung (IASS) und treffen Patrizia Nanz, die seit
2016 eine wissenschaftliche Direktorin sowie Professorin für
transformative Nachhaltigkeitswissenschaft an der Uni Potsdam ist.
Patrizia ist Ko-Vorsitzende der "Wissenschaftsplattform
Nachhaltigkeit 2030" und gründete das "European Institute for
Public Participation" (EIPP) und forscht u.a. zum politischen
Projekt Europa und zur Weiterentwicklung der Demokratie. Mit
Patrizia geht's zunächst um ihren Lebensweg. Warum wurde sie als
Deutsch-Italienerin diskriminiert? Weshalb wollte sie nach dem Abi
Schriftstellerin werden? Wieso hat sie Philosophie studiert?
Patrizia berichtet von ihrer Zeit bei Jürgen Habermas und über
kommunikatives Handeln: Wie kann uns das heutzutage helfen? Wieso
hat sie ihre Doktorarbeit über Europa geschrieben? Wir sprechen
über die laufenden und anstehenden Transformationsprozesse in unser
Gesellschaft: Welche systemischen Zwänge verhindern die Anpassung
an neue Gegegebenheiten? Wie kann Veränderung von "unten"
eingeleitet werden? Wie funktioniert ein Bürgerrat? Wie
funktioniert eine "Citizen Assembly"? Wie sind diese Experimente in
anderen europäischen Ländern bisher gelaufen? Lassen sich
Bürgerräte zu allen Themen einsetzen? Welche Rolle spielt die
zufällige Besetzung dieser Gremien? Zum Schluss geht's um
Nachhaltigkeit: Was bedeutet das eigentlich? Weshalb will Patrizia
"Wohlstand" durch "Wohlergehen" ersetzen? Was hält sie von einer
Postwachstumsgesellschaft? Das und vieles, vieles mehr in Folge 462
- wir haben sie am 11. Juni 2020 am IASS in Potsdam aufgezeichnet.
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