#405 - Postwachstums-Ökonom Niko Paech über Kapitalismus, Barbarei & Nachhaltigkeit
Politik für Desinteressierte
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Ein Leben ohne Auto, ohne Smartphone: Wirtschaftswissenschaflter
Niko Paech führt es bewusst. Der Forscher ist in Deutschland
Vorreiter der "Post-Wachstums-Ökonomie" und versucht unsere Art zu
leben mit den Grenzen unseres Planeten in Einklang zu bringen. Niko
lehrt an der Universität Siegen und forscht zu Umweltökonomie,
Nachhaltigkeit und ökologolischer Ökologie. Im Interview geht's
zunächst darum, seit wann und wieso er einen anderen Pfad in den
Wirtschaftswissenschaften genommen hat. Hat Niko schon immer
gewusst, dass unsere Wirtschaft nicht ewig wachsen kann? War Niko
schon einmal politisch engagiert und was ist daraus geworden? Warum
kritisiert er die Grünen? Wir klären, ob Wachstum und Kapitalismus
unweigerlich miteinander verbunden sind. Was heißt überhaupt
Wachstum und Kapitalismus? War die DDR auch wachstumsorientiert?
Was für ökologische, psychische, finanzsystematische und
ressourcenmäßige Grenzen des Wachstums gibt es? Was sind die
Wachstumstreiber? Warum betreiben wir immer noch eine systematische
Abschaffung der Ökosphäre? Wie ließe sich das Wachstum sofort
stoppen? Wieso brauchen wir nicht _mehr_ Wohnraum? Was bedeutet
Flächenversieglung? Warum müssen bald Flughäfen und Autobahnen
stillgelegt werden? Warum sieht Niko für den Euro keine
Zukunft?Wenn wir alle Probleme kennen, was für ein Problem haben
wir dann wirklich? Was ist die Gretchenfrage? Sind wir ein Volk von
Millionen Barbaren? Und weshalb sollten wir unseren Freund auch mal
als Arschloch bezeichnen? Das und vieles, vieles mehr in Folge 405
- wir haben sie am 14. Februar 2019 in der Buchhandlung "Ocelot"
(Berliner Brunnenstraße) aufgenommen. Bitte unterstützt unsere
Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC:
FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal
http://www.paypal.me/JungNaiv
Niko Paech führt es bewusst. Der Forscher ist in Deutschland
Vorreiter der "Post-Wachstums-Ökonomie" und versucht unsere Art zu
leben mit den Grenzen unseres Planeten in Einklang zu bringen. Niko
lehrt an der Universität Siegen und forscht zu Umweltökonomie,
Nachhaltigkeit und ökologolischer Ökologie. Im Interview geht's
zunächst darum, seit wann und wieso er einen anderen Pfad in den
Wirtschaftswissenschaften genommen hat. Hat Niko schon immer
gewusst, dass unsere Wirtschaft nicht ewig wachsen kann? War Niko
schon einmal politisch engagiert und was ist daraus geworden? Warum
kritisiert er die Grünen? Wir klären, ob Wachstum und Kapitalismus
unweigerlich miteinander verbunden sind. Was heißt überhaupt
Wachstum und Kapitalismus? War die DDR auch wachstumsorientiert?
Was für ökologische, psychische, finanzsystematische und
ressourcenmäßige Grenzen des Wachstums gibt es? Was sind die
Wachstumstreiber? Warum betreiben wir immer noch eine systematische
Abschaffung der Ökosphäre? Wie ließe sich das Wachstum sofort
stoppen? Wieso brauchen wir nicht _mehr_ Wohnraum? Was bedeutet
Flächenversieglung? Warum müssen bald Flughäfen und Autobahnen
stillgelegt werden? Warum sieht Niko für den Euro keine
Zukunft?Wenn wir alle Probleme kennen, was für ein Problem haben
wir dann wirklich? Was ist die Gretchenfrage? Sind wir ein Volk von
Millionen Barbaren? Und weshalb sollten wir unseren Freund auch mal
als Arschloch bezeichnen? Das und vieles, vieles mehr in Folge 405
- wir haben sie am 14. Februar 2019 in der Buchhandlung "Ocelot"
(Berliner Brunnenstraße) aufgenommen. Bitte unterstützt unsere
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