#372 - Simone Lange wollte SPD-Parteivorsitzende werden - Jung & Naiv
Politik für Desinteressierte
1 Stunde 59 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Simone Lange ist seit 2017 Oberbürgermeisterin von Flensburg. Die
ausgebildete Polizistin hat im April 2018 gegen Andrea Nahles für
den SPD-Vorsitz kandidiert. Sie ist seit 2003 Mitglied der Partei
und wurde 2012 Landtagsabgeordnete in Schleswig-Holstein. Simone
wurde in der DDR geboren und ist in Thüringen aufgewachsen. Wie sie
diese Zeit politisch geprägt hat und was sie davon mit nach
Norddeutschland genommen hat, erzählt die Sozialdemokratin im
Interview. Warum wollte sie nach dem Abi Polizistin werden? Wofür
ist die Polizei da? Was hat sie in dem Beruf gelernt und für die
politische Arbeit mitgenommen? Wie ist das mit dem Korpsgeist unter
Polizisten? Welche Haltungen hat sie bei den Themen innere
Sicherheit und Drogenpolitik? Wir sprechen darüber, warum sie 2003,
zu Beginn der Agenda-2010-Phase, in die SPD eingetreten ist. Warum
nicht Grün oder links? Wieso wollte sie 2012 in den Landtag von
Schleswig-Holstein und warum hat sie es sogar geschafft? Und wie
wird man überhaupt Oberbürgermeisterin von Flensburg? Was sind dort
ihre Aufgaben? Wie geht's der Stadt? Nach dem ausführlichen
Einstieg geht's um Simones Kandidatur für das Amt der
SPD-Parteivorsitzenden. Warum wollte sie Andrea Nahles nicht
einfach gewinnen lassen? Gab es nach der Verkündung der Bewerbung
böse Stimmen aus der SPD-Zentrale? Warum gab es kein Duell im
Vorfeld? Hat sie wirklich eine SMS von Nahles an die BILD-Zeitung
geleaked? Welche politischen Vorstellungen hat sie mit ihrer
Kandidatur verbunden? Warum war ihre Rede auf dem Parteitag nur so
kurz? Warum soll die SPD nicht glaubwürdig sein? Wofür müssen sich
Sozialdemokraten entschuldigen? Wieso müssen wir uns von der
"Zahlensklaverei" befreien? Was, wenn es geklappt hätte? Wie muss
aus ihrer Sicht die SPD erneuert werden? Simone erklärt außerdem,
warum sie dem bedingungslosen Grundeinkommen nicht abgeneigt ist,
was für sie die "Flüchtlingsfrage" bedeutet, was sie unter
Friedenspolitik versteht und wie sie Sahra Wagenknechts Idee einer
"linken Sammelbewegung" findet. Das und vieles mehr in Folge 372 -
wir haben sie am 10. Juli 2018 im "ocelot, bookstore" in der
Berliner Brunnenstraße aufgenommen. Bitte unterstützt unsere Arbeit
finanziell: Tilo Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX
Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal
http://www.paypal.me/JungNaiv
ausgebildete Polizistin hat im April 2018 gegen Andrea Nahles für
den SPD-Vorsitz kandidiert. Sie ist seit 2003 Mitglied der Partei
und wurde 2012 Landtagsabgeordnete in Schleswig-Holstein. Simone
wurde in der DDR geboren und ist in Thüringen aufgewachsen. Wie sie
diese Zeit politisch geprägt hat und was sie davon mit nach
Norddeutschland genommen hat, erzählt die Sozialdemokratin im
Interview. Warum wollte sie nach dem Abi Polizistin werden? Wofür
ist die Polizei da? Was hat sie in dem Beruf gelernt und für die
politische Arbeit mitgenommen? Wie ist das mit dem Korpsgeist unter
Polizisten? Welche Haltungen hat sie bei den Themen innere
Sicherheit und Drogenpolitik? Wir sprechen darüber, warum sie 2003,
zu Beginn der Agenda-2010-Phase, in die SPD eingetreten ist. Warum
nicht Grün oder links? Wieso wollte sie 2012 in den Landtag von
Schleswig-Holstein und warum hat sie es sogar geschafft? Und wie
wird man überhaupt Oberbürgermeisterin von Flensburg? Was sind dort
ihre Aufgaben? Wie geht's der Stadt? Nach dem ausführlichen
Einstieg geht's um Simones Kandidatur für das Amt der
SPD-Parteivorsitzenden. Warum wollte sie Andrea Nahles nicht
einfach gewinnen lassen? Gab es nach der Verkündung der Bewerbung
böse Stimmen aus der SPD-Zentrale? Warum gab es kein Duell im
Vorfeld? Hat sie wirklich eine SMS von Nahles an die BILD-Zeitung
geleaked? Welche politischen Vorstellungen hat sie mit ihrer
Kandidatur verbunden? Warum war ihre Rede auf dem Parteitag nur so
kurz? Warum soll die SPD nicht glaubwürdig sein? Wofür müssen sich
Sozialdemokraten entschuldigen? Wieso müssen wir uns von der
"Zahlensklaverei" befreien? Was, wenn es geklappt hätte? Wie muss
aus ihrer Sicht die SPD erneuert werden? Simone erklärt außerdem,
warum sie dem bedingungslosen Grundeinkommen nicht abgeneigt ist,
was für sie die "Flüchtlingsfrage" bedeutet, was sie unter
Friedenspolitik versteht und wie sie Sahra Wagenknechts Idee einer
"linken Sammelbewegung" findet. Das und vieles mehr in Folge 372 -
wir haben sie am 10. Juli 2018 im "ocelot, bookstore" in der
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