Brüste: Lass sie hängen, wo sie sind

Brüste: Lass sie hängen, wo sie sind

Der Sex-Podcast mit Ann-Marlene Henning
45 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Viele Frauen kennen das Gefühl: Egal was sie tun, irgendwie können
sie es nie so wirklich jemandem recht machen. Genauso ist es auch
mit den Brüsten - entweder sind sie zu groß oder zu klein, gar
nicht in Szene gesetzt oder zu stark. Bei letzterem ist dann, etwas
überspitzt gesagt, der Weg zur Schlampe auch schon nicht mehr weit.
Kurzum: Der weibliche Körper, allen voran die Brust, obliegt
anderen gesellschaftlichen Bewertungskriterien als der männliche.
Woran das liegt? Daran, dass der weibliche (kurvige) Körper nahezu
komplett sexualisiert ist. "Vor allem der Busen ist uns enteignet
worden", findet Ann-Marlene. Warum wir viel öfter mal auf den
"Busenkäfig" (BH) verzichten sollten, die weibliche Brust genauso
ein Recht auf Freiheit hat (Free your nipples!), wie die männliche
- und warum der Busen einfach unbeschwert dort hängen sollte, wo er
ist, darüber sprechen Ann-Marlene und Caro in einer neuen Folge von
Ach, komm!

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