Pornosucht: Warum Scham dabei nicht hilfreich ist

Pornosucht: Warum Scham dabei nicht hilfreich ist

Der Sex-Podcast mit Ann-Marlene Henning
46 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Und ewig lockt der Porno: Wann wird es zu viel mit dem Pornokonsum
- und wie komme ich da wieder raus, wenn mir immer mehr die
Kontrolle über mein Verhalten entgleitet, der Bildschirm mit all
seinen verheißungsvollen Bildern zunehmend meinen Alltag bestimmt?
Das Thema Sucht und Kontrollverlust ist im Allgemeinem häufig mit
reichlich Scham belegt - oder wie Ann-Marlene in unserer neuen
Folge von Ach, komm! sagt: "Wer gesteht schon gerne ein, dass er am
Tag 8 bis 10 Mal vorm Porno masturbiert?" Nichtsdestotrotz ist das
Eingeständnis vor sich selbst und in der Folge auch vor anderen -
dem Partner, Freunden oder einem Therapeuten - wichtig, um am
Suchtverhalten etwas zu ändern. Doch wie darüber sprechen? Oder wie
als Partner/Freund dem Süchtigen kommunizieren, dass etwas mit ihm
nicht stimmt, ohne ihn allzu sehr in die Enge zu drängen!? Fragen
über Fragen, denen sich Ann-Marlene und Caro in einer weiteren
Folge zum Thema Pornosucht nähern. Dabei können Paare auch allerlei
Allgemeines über Kommunikation in heiklen Krisensituationen lernen.

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