54 Körpernormen – Oder wieso wir öfter nackt sein sollten
Der Sommer ist da! Und damit auch wieder der Ruf nach der
Bikini-Figur. Nach einem «schönen» Körper. Nach dem Verstecken von
Makeln. Wir werten, wir werden bewertet - und eines ist klar: meist
fühlen wir uns danach nicht besser, sondern...
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Journalistin Sabine Meyer stellt die Fragen und Psycho- und Paartherapeutin Felizitas Ambauen antwortet.
Was macht gute Beziehungen aus? Und wie kann man sie lernen? Auch zu sich selbst. Was sind die klassischen Alltagsfallen? Und wie verstehe ich...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Sommer ist da! Und damit auch wieder der Ruf nach der
Bikini-Figur. Nach einem «schönen» Körper. Nach dem Verstecken von
Makeln. Wir werten, wir werden bewertet - und eines ist klar: meist
fühlen wir uns danach nicht besser, sondern unzulänglicher. Oft
schämen wir uns sogar.
Warum fällt es uns so schwer, unseren Körper zu mögen? Welche
Glaubenssätze stehen einem gesunden Bezug zum Körper entgegen? Und
gegen welche Schönheitsdiktate sollten wir bewusst
aufbegehren?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos»
besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin
Felizitas Ambauen, welche unbewussten, diskriminierenden Normen uns
im Weg stehen, um unseren Körper so anzunehmen, wie er ist, was der
Kapitalismus damit zu tun hat und auch, warum ein Tag, an dem man
zuhause nackt herumläuft, der Beginn einer kleinen Revolution sein
kann.
Bücher zur Folge:
Elisabeth Lechner: Riot don't Diet
Völkening Lena: gendern
Beziehungskosmos Folgen:
Selbstürsorge (12)
Toxische Weiblichkeit (25)
Goodenoughism (46)
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- ihr entscheidet wie viel, wie häufig und wie lang!
- kein neues Passwort erstellen, keine AGBs anklicken, an keine
Kündigungsfrist denken
- einfach einen Dauerauftrag für @beziehungskosmos einrichten
Oder durch einmaligen Support via Twint 0795553950
Bikini-Figur. Nach einem «schönen» Körper. Nach dem Verstecken von
Makeln. Wir werten, wir werden bewertet - und eines ist klar: meist
fühlen wir uns danach nicht besser, sondern unzulänglicher. Oft
schämen wir uns sogar.
Warum fällt es uns so schwer, unseren Körper zu mögen? Welche
Glaubenssätze stehen einem gesunden Bezug zum Körper entgegen? Und
gegen welche Schönheitsdiktate sollten wir bewusst
aufbegehren?
In dieser Folge des Beziehungspodcasts «Beziehungskosmos»
besprechen Journalistin Sabine Meyer und Psychotherapeutin
Felizitas Ambauen, welche unbewussten, diskriminierenden Normen uns
im Weg stehen, um unseren Körper so anzunehmen, wie er ist, was der
Kapitalismus damit zu tun hat und auch, warum ein Tag, an dem man
zuhause nackt herumläuft, der Beginn einer kleinen Revolution sein
kann.
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