Investieren in Afrika? "Seit 2018 gab es keine Insolvenzen mehr"
38 Minuten
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vor 1 Jahr
Wer mit gutem Gewissen investieren will, ist oft verloren. Doch
es gibt Alternativen zu vermeintlich grünen ETFs:
Direktinvestments in nachhaltige Projekte in Afrika. Die sind
aber auch nicht ohne Risiko, gibt Marylin Heib im "Klima-Labor"
von ntv zu. "Anfangs sind 10 Prozent der Projekte, die wir
finanziert haben, insolvent gegangen", erzählt die
Geschäftsführerin der grünen Investmentplattform Bettervest - in
vielen Fällen war damit auch das Geld von Investorinnen und
Investoren verloren. Solche Ausfälle soll es in Zukunft nicht
mehr geben: Heib verspricht mehr Sicherheit unter anderem durch
neue Kontrollmechanismen und Ausfallversicherungen. Der Nachfrage
scheinen die Probleme nicht geschadet zu haben: Angebote wie
Bettervest wachsen nach eigenen Angaben und machen immer mehr
gute Unternehmer ausfindig, die Solaranlagen oder
ressourcenschonende Kochherde für Staaten in Afrika oder
Südostasien anbieten. Wichtig, sagt Heib. "Diese Projekte haben
kaum andere Chancen, an Geld zu kommen."
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