S06E08: Was können wir von Start-ups lernen? Interview mit Gernot Schwendtner (#64)

S06E08: Was können wir von Start-ups lernen? Interview mit Gernot Schwendtner (#64)

Worum geht's in dieser Folge? Diese Folge ist ein Interview mit Gernot Schwendtner. Gernot ist nicht nur ein cooler Typ und lieber Freund, sondern auch ein Experte, was Start-ups betrifft. Mit seinem Unternehmen weGrow berät er Start-ups in
22 Minuten
Podcast
Podcaster
[Projekt: Leben] - Der Podcast für alle, die noch was vor haben im Leben.

Beschreibung

vor 5 Jahren

Worum geht's in dieser Folge?


Diese Folge ist ein Interview mit Gernot Schwendtner. Gernot ist
nicht nur ein cooler Typ und lieber Freund, sondern auch ein
Experte, was Start-ups betrifft. Mit seinem Unternehmen weGrow
berät er Start-ups in Sachen Wachstum. Er lebt und arbeitet in
Amsterdam, wo es von Start-ups nur so wimmelt.


Gemeinsam mit Gernot gehe ich in dieser Folge der Frage nach: Was
können wir Personal Project Manager davon lernen, wie Projekte in
Start-ups gemanagt werden?


Ein spannende Punkte aus dem Interview mit Gernot Schwendtner:
Start-ups arbeiten sehr "dynamisch". Das
bedeutet: Vieles ist möglich, aber alles ist ungewiss. Man arbeitet
und entscheidet ins Ungewisse hinein.Sprint = Man
fokussiert kurzfristig die Ressourcen auf ein bestimmtes
Problem/Projekt, bis es gelöst ist. Und dann erst kommt das nächste
dran. OKR = Objectives and Key Results = Man
nimmt sich nicht nur ein Ziel vor, sondern stellt auch ein
konkretes Ergebnis (key result) dahinter, das erreicht werden soll.
Anhand dieses key results lässt sich auch messen, ob man das Ziel
erreich that. Stretch Goals = Sehr
ambitionierte Ziele, für die man sich ziemlich anstrengen
(„strecken”) muss, damit man sie erreicht. 100% zu erreichen, ist
bei Stretch Goals meist gar nicht möglich. Aber auch 80% bringen
einen schon sehr weit.Nur 0,4% aller Start-ups schaffen
es, wirklich groß zu werden. Als Start-up muss man also
damit leben können, Fehler zu machen und auch zu scheitern.
Hauptsache, man lernt daraus.Bei der Planung in Start-ups hilft das
Denken in "three horizons" (= drei
Horizonte): Schauen, das das aktuelle Geschäft möglichst glatt
und ertragreich läuft.Gleichzeitig: Neue Produkte entwickeln, die
mittelfristig Umsatz bringen sollen. Ideen und Visionen für
die fernere Zukunft entwickeln.

Hol dir den [Projekt: Leben] Newsletter!

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: