Axel Honneth, wie beeinflusst der Arbeitsplatz unsere demokratische Teilhabe?

Axel Honneth, wie beeinflusst der Arbeitsplatz unsere demokratische Teilhabe?

Über die Frage, wie Demokratie für alle erfahrbar werden kann.
47 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Über die Frage, wie Demokratie für alle erfahrbar werden kann.

In dieser Folge von Dichtung & Wahrheit ist Axel Honneth zu
Gast bei Laura de Weck. Im Gespräch mit dem Sozialphilosophen
geht es darum, wie Arbeitsverhältnisse und soziale Anerkennung
unsere politische Willensbildung beeinflussen – und was sich
ändern müsste, damit Demokratie für alle erfahrbar werden kann.
Honneth spricht außerdem über die persönlichen Hintergründe, die
ihn zu den in seinen Arbeiten zentralen Themen »Anerkennung« und
»Scham« führten und darüber, welche Rolle die Rockmusik bei
seiner eigenen Politisierung spielte.


Axel Honneth gehört zu den wichtigsten Mitgliedern der dritten
Generation der Frankfurter Schule. Von 2001 bis 2018 war Honneth
Direktor des Instituts für Sozialforschung (IfS) an der Johann
Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit ist er
Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia
University in New York.


Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Axel Honneth am Ende
der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei
signierten Exemplaren seines Buchs Der arbeitende Souverän zu
gewinnen. Die Auflösung gibt es dann am 29.06.2023 auf
www.suhrkamp.de/podcast.


Die Bücher zur Folge


»Der arbeitende Souverän«


»Anerkennung oder Unvernehmen?«


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