Clemens Setz, wie viel Wahrheit verträgt die Literatur?

Clemens Setz, wie viel Wahrheit verträgt die Literatur?

Über Außerirdische, Synästhesie und verfehlten Bitcoin-Reichtum
44 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Über Außerirdische, Synästhesie und verfehlten Bitcoin-Reichtum

In dieser Folge ist Clemens J. Setz zu Gast bei Laura de Weck.
Thema des Gesprächs ist unter anderem Setz’ Rolle als Nerd in der
Literaturbranche – und warum er sie gar nicht zutreffend findet.
Zudem erfahren wir, warum der Autor an außerirdisches Leben
glaubt, wie es sich anfühlt, Literatur als Synästhetiker zu
erleben und warum er fast, aber nur fast einmal Bitcoin-Millionär
geworden wäre.


Clemens J. Setz lebt als Übersetzer und freier Schriftsteller in
Wien. Sein literarisches Werk ist vielfach ausgezeichnet worden,
2020 mit dem Kleist-Preis und 2021 mit dem Georg-Büchner-Preis.
In seinem aktuellen Roman Monde vor der Landung erzählt Setz
basierend auf historischen Ereignissen die verstörende
Lebensgeschichte von Peter Bender – einem Schriftsteller,
Religionsgründer und glühenden Verfechter der sogenannten
Hohlwelt-Theorie, die besagt, dass wir nicht auf der Erdkugel
leben, sondern im Inneren einer hohlen Kugel.


Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Clemens J. Setz am
Ende der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von
drei signierten Exemplaren seines Romans Monde vor der Landung zu
gewinnen. Die Auflösung gibt es dann am 04.05.2023 auf
www.suhrkamp.de/podcast.


Alle Bücher der Folge im Überblick


»Monde vor der Landung« von Clemens J. Setz


»Bot« von Clemens J. Setz


»Die Stunde zwischen Frau und Gitarre« von Clemens J. Setz


Alle Folgen von »Dichtung & Wahrheit« und die
Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels


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