Geburtsort Schlafzimmer - Auf an Ratsch mit Hausgeburt-Hebamme Johanna Köppl
Mein dritter Sohn kam mit ihrer Hilfe zur Welt, daheim im eigenen
Schlafzimmer. Schöner geht's nicht.
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute geht’s zur Sache! Und es wird ein bissl intim.
"Auf-an-Ratsch"-Gastgeber Raimund Meisenberger ist zu Gast bei der
Frau, die geholfen hat, sein drittes Kind zur Welt zu bringen, bei
der Hebamme Johanna Köppl in der Praxis Lebenszeichen in der
Passauer Innstadt, direkt an der Innbrücke. Das Besondere an
Johanna ist, sie betreut ausschließlich Hausgeburten, und Raimunds
dritter Sohn ist eben zur Welt gekommen daheim im eigenen
Schlafzimmer. Während nebenan die Brüder geschlafen haben. Die sind
abends ins Bett und am nächsten Morgen haben die Eltern ihnen
gesagt: Schaut mal, euer kleiner Bruder is da! Das war so
zauberhaft, das lässt sich mit Worten eigentlich gar nicht
beschreiben. Dass das möglich war, verdanken sehr viele Eltern
Johanna Köppl. Seit 30 Jahren ist die 56-Jährige mit den weißen
Locken im Einsatz mit ihrer Hebammenpraxis Lebenszeichen. Warum
Johanna so selten an der Ilz spazieren und ins Kino geht, warum bei
ihr eine Fotografie des Künstlers Rudolf Klaffenböck von einem
tschechisches Bushäuschen hängt, und warum es auch mal deftige
Worte braucht, wenn’s um Geburt geht, das erzählt sie uns in dieser
Stunde "Auf an Ratsch". Viel Spaß! Wenn ihr Anregungen für uns
habt, Kritik oder immer gern auch ein dickes Lob - schreibt uns
bitte an raimund.meisenberger@pnp.de ralf.enzensberger@pnp.de.
Danke fürs Dabeisein, und bis bald! Servus!
"Auf-an-Ratsch"-Gastgeber Raimund Meisenberger ist zu Gast bei der
Frau, die geholfen hat, sein drittes Kind zur Welt zu bringen, bei
der Hebamme Johanna Köppl in der Praxis Lebenszeichen in der
Passauer Innstadt, direkt an der Innbrücke. Das Besondere an
Johanna ist, sie betreut ausschließlich Hausgeburten, und Raimunds
dritter Sohn ist eben zur Welt gekommen daheim im eigenen
Schlafzimmer. Während nebenan die Brüder geschlafen haben. Die sind
abends ins Bett und am nächsten Morgen haben die Eltern ihnen
gesagt: Schaut mal, euer kleiner Bruder is da! Das war so
zauberhaft, das lässt sich mit Worten eigentlich gar nicht
beschreiben. Dass das möglich war, verdanken sehr viele Eltern
Johanna Köppl. Seit 30 Jahren ist die 56-Jährige mit den weißen
Locken im Einsatz mit ihrer Hebammenpraxis Lebenszeichen. Warum
Johanna so selten an der Ilz spazieren und ins Kino geht, warum bei
ihr eine Fotografie des Künstlers Rudolf Klaffenböck von einem
tschechisches Bushäuschen hängt, und warum es auch mal deftige
Worte braucht, wenn’s um Geburt geht, das erzählt sie uns in dieser
Stunde "Auf an Ratsch". Viel Spaß! Wenn ihr Anregungen für uns
habt, Kritik oder immer gern auch ein dickes Lob - schreibt uns
bitte an raimund.meisenberger@pnp.de ralf.enzensberger@pnp.de.
Danke fürs Dabeisein, und bis bald! Servus!
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