Lektion 130 - Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen. | Ein Kurs in Wundern

Unsere Wertschätzung ist der ausschlaggebende Hebel, für unser
Erleben. Alles was wir wertschätzen tritt in Erscheinung und ist
für uns real.


Warum sehen oder erleben wir Negatives? Das können wir doch nicht
wollen?Alles hat seinen Ursprung in der Idee der Trennung.
Trennung von der Liebe bedeutet Abwesenheit der Liebe und das ist
die pure Angst.


Es ist wie ein Film, den wir mögen. Mit dessen Helden wir uns
identifizieren. Dessen Geschichte uns packt. Wir können uns
aufmachen und die Drehorte besuchen, doch wir werden den Film
nicht finden. Wir werden außer ein paar Artefakten, die auch
irgendwie anders wirken als im Film, nichts entdecken. Es ist
eine Illusion.


Doch haben wir der Idee der Trennung Bedeutung beigemessen. Und
jetzt erscheint uns dieses hypothetische Szenario als echt. So
groß ist unsere (Einbildungs-) Kraft. Und ab jetzt ist es ein
sich selbstbestätigender Kreislauf. Ohne Hilfe von außen können
wir den nicht abstellen.


Die Hilfe ist schon da, wir müssen ihr allerdings Raum geben.
Platz einräumen. Um Führung bitten und selbst zurück treten.





️ „Es ist unmöglich, zwei Welten zu sehen, die sich in
keiner Weise überschneiden. Suche nach der einen; die andere
verschwindet. Nur eine bleibt."


Übungszeiten: 6 x 5 Minuten „Es ist unmöglich, zwei Welten zu
sehen. Lass mich die Stärke, die GOTT mir schenkt, annehmen, und
keinen Wert in dieser Welt sehen, damit ich meine Freiheit und
Erlösung finden möge."


Hier die Zeitangabe für die heutige Session:
00:00 Einleitung; 11:10 Übung; 16:30 Abschluss;


 Viel Freude und Erfolg mit dieser Übung


Ivo Ryssel


https://wirkewunder.de