Ökonom Daniel Stelter: "Sind auf dem besten Weg, das Armenhaus Europas zu werden"
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Halbzeit für die Ampel-Regierung. Grund genug, mit Daniel Stelter
einen Blick auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland zu
werfen. Der Ökonom blickt sehr pessimistisch auf die nächsten
Jahre – wenn nicht noch etwas passiert. Was geschehen müsste,
damit es wieder aufwärts geht, erfahrt ihr jetzt in meinem
Interview mit ihm. Und damit willkommen bei "René will Rendite".
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Daniel Stelter fordert eine "Agenda 2030" für Deutschland. Ein
großes Problem sei die Produktivität, die seit Jahren sinke. Es
müssten mit Reformen im Bildungssystem und einer besseren
Infrastruktur wieder die Voraussetzungen für mehr Wachstum
geschaffen werden. Stattdessen versuche die Politik, die
Wirtschaft am Schreibtisch zu planen.
Wichtige Stellen:
00:00 Warum die Subventionen für die Intel-Fabrik in
Magdeburg verschwendetes Geld sind
03:13 Was die USA bei den Subventionen besser machen
06:06 Die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung
10:55 Grüner Stahl als teurer Irrweg, Stahlhersteller werden
zu VEB
14:13 Immer neue Belastungen für Hausbesitzer im Namen des
Klimas
19:31 Wir brauchen eine Agenda 2030, sonst werden wir zum
"Armenhaus Europas"
26:40 Was Firmen an Deutschland stört
29:08 Keine politischen Alternativen in Sicht
31:48 Vor welchen Herausforderungen Deutschland steht
33:09 Der Ursprung unseres Inflationsproblems und warum eine
Lösung so schwierig ist
36:09 Noch ein letztes Hurra im Schuldenzyklus und dann wird
es ernst
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