Geheimnis – über das, was wir lieber verschweigen
53 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Auf einer Skala von 1-10: wie groß ist das größte Geheimnis, das
ihr hütet? Wo wir liegen, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem
sprechen wir darüber, warum Geheimisse etwas sehr Schönes und etwas
sehr Kompliziertes sein können, wie gut wir etwas für uns behalten
können und in welchen Momenten es nicht nur aufregend, sondern auch
wichtig sein kann, Geheimnisse weiterzuerzählen. Im Anschluss geht
es um diese beiden Romane: Christine empfiehlt: „Gittersee“ von
Charlotte Gneuß Mona empfiehlt: „Im Wasser sind wir schwerelos“ von
Tomasz Jedrowski Durch Zufall haben wir beide für diese Folge
Bücher ausgewählt, die in Diktaturen spielen: es geht in die DDR
der 70er und ins Polen der 80er Jahre. In der einen Geschichte
verschwindet der Freund der Hauptfigur Karen nach Westdeutschland
und sie gerät ins Visier der Stasi. In der zweiten Geschichte geht
es um zwei jungen Männer, die wissen, dass sie ihre Liebe nicht
öffentlich ausleben können. Ebenfalls Teil dieser Folge: die Frage,
wie wir zu Buchverfilmungen stehen und was unsere Lieblingsfilme
sind. Viel Spaß beim Hören! Schreibt uns eure Gedanken und Fragen
gerne über Instagram
([@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/)) oder
per Mail (post@zweiseiten.eu). Beim nächsten Mal sprechen wir über
das Thema „Sport“. Mona empfiehlt das Buch „Wovon ich rede, wenn
ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami. Christine den Roman „1933
war ein schlimmes Jahr“ von John Fante. Hier findet ihr alle
weiterführenden Infos zum Podcast:
https://linktr.ee/zweiseitenpodcast
ihr hütet? Wo wir liegen, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem
sprechen wir darüber, warum Geheimisse etwas sehr Schönes und etwas
sehr Kompliziertes sein können, wie gut wir etwas für uns behalten
können und in welchen Momenten es nicht nur aufregend, sondern auch
wichtig sein kann, Geheimnisse weiterzuerzählen. Im Anschluss geht
es um diese beiden Romane: Christine empfiehlt: „Gittersee“ von
Charlotte Gneuß Mona empfiehlt: „Im Wasser sind wir schwerelos“ von
Tomasz Jedrowski Durch Zufall haben wir beide für diese Folge
Bücher ausgewählt, die in Diktaturen spielen: es geht in die DDR
der 70er und ins Polen der 80er Jahre. In der einen Geschichte
verschwindet der Freund der Hauptfigur Karen nach Westdeutschland
und sie gerät ins Visier der Stasi. In der zweiten Geschichte geht
es um zwei jungen Männer, die wissen, dass sie ihre Liebe nicht
öffentlich ausleben können. Ebenfalls Teil dieser Folge: die Frage,
wie wir zu Buchverfilmungen stehen und was unsere Lieblingsfilme
sind. Viel Spaß beim Hören! Schreibt uns eure Gedanken und Fragen
gerne über Instagram
([@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/)) oder
per Mail (post@zweiseiten.eu). Beim nächsten Mal sprechen wir über
das Thema „Sport“. Mona empfiehlt das Buch „Wovon ich rede, wenn
ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami. Christine den Roman „1933
war ein schlimmes Jahr“ von John Fante. Hier findet ihr alle
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