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Beschreibung
vor 9 Monaten
Was kann ich als Führungskraft zunächst bei mir selbst machen, um
an das Thema „Gesunde Führung“ heranzukommen? Häufig wird noch ein
Rollenbild gelebt, das an Führungskräfte unrealistische
Anforderungen stellt. Demnach müssen Führungskräfte immer leisten,
müssen immer präsent sein, müssen immer Vorbild sein, dürfen keine
Schwächen zeigen, dürfen niemals ausfallen. Damit wird ein
permanenter Stresslevel generiert, der Führungskräfte zunächst dazu
bringt ständig zu performen, doch irgendwann fordern der Körper und
der Geist ihr Recht. Welche Auswirkungen auf die eigene Gesundheit
auftreten, ist wissenschaftlich schon umfangreich nachgewiesen, und
doch wird es laufend ignoriert, weil die Beteiligten für sich
keinen anderen Umgang mit der Situation finden. Viele
Führungskräfte schalten nicht ab, sie schalten nur auf ein anderes
Leistungsprogramm um. Sport im mittleren Leistungslevel kann ein
guter Ausgleich sein, wenn es dann in Wettkampf ausartet, treibe
ich weiter Raubbau. Der einzige Weg in eine gesunde Veränderung
geht nur über Bewusstsein, die Wirkungszusammenhänge zu erkennen
und auch anzunehmen. Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann beleuchten
an Beispielen die Bandbreite des Themas und gehen auch
tieferführenden Fragen nach. Die Artikel und die Studie, auf die
wir uns in dieser Staffel immer wieder mal beziehen stammen von
Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin IFPM - Institut für Führung und
Personalmanagement - Universität St. Gallen: Die erschöpfte
Führungskraft, Heike Bruch & Paul Lee (2023) in Haufe Personal;
Leadership im Umbruch – Fünf Trends einer modernen Führung, Bruch
Heike & Barton Leon in Personalführung 02-2023, S. 16-23
an das Thema „Gesunde Führung“ heranzukommen? Häufig wird noch ein
Rollenbild gelebt, das an Führungskräfte unrealistische
Anforderungen stellt. Demnach müssen Führungskräfte immer leisten,
müssen immer präsent sein, müssen immer Vorbild sein, dürfen keine
Schwächen zeigen, dürfen niemals ausfallen. Damit wird ein
permanenter Stresslevel generiert, der Führungskräfte zunächst dazu
bringt ständig zu performen, doch irgendwann fordern der Körper und
der Geist ihr Recht. Welche Auswirkungen auf die eigene Gesundheit
auftreten, ist wissenschaftlich schon umfangreich nachgewiesen, und
doch wird es laufend ignoriert, weil die Beteiligten für sich
keinen anderen Umgang mit der Situation finden. Viele
Führungskräfte schalten nicht ab, sie schalten nur auf ein anderes
Leistungsprogramm um. Sport im mittleren Leistungslevel kann ein
guter Ausgleich sein, wenn es dann in Wettkampf ausartet, treibe
ich weiter Raubbau. Der einzige Weg in eine gesunde Veränderung
geht nur über Bewusstsein, die Wirkungszusammenhänge zu erkennen
und auch anzunehmen. Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann beleuchten
an Beispielen die Bandbreite des Themas und gehen auch
tieferführenden Fragen nach. Die Artikel und die Studie, auf die
wir uns in dieser Staffel immer wieder mal beziehen stammen von
Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin IFPM - Institut für Führung und
Personalmanagement - Universität St. Gallen: Die erschöpfte
Führungskraft, Heike Bruch & Paul Lee (2023) in Haufe Personal;
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