Das bringt der Kontroll-Marathon der Dresdner Polizei
Talk mit Gerald Baier von der Verkehrspolizei
22 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
"Respekt durch Rücksicht", so heißt die Aktion der Dresdner
Verkehrspolizei, die aktuell in der sächsischen Landeshauptstadt
für Aufsehen sorgt. Und das im positiven Sinne, ist sich Gerald
Baier schon vor dem Abschluss am 7. Juli sicher. Der Chef der
Verkehrspolizisten spricht im SZ-Podcast Drittelstunde über die in
Sachsen bisher beispiellose Aktion, was der damit verbundene
Kontroll-Marathon bringt und wie die Bevölkerung darauf reagiert.
Außerdem beantwortet er Fragen, die Follower von Sächsische.de auf
Facebook und Instagram gestellt haben. Neben dem Chef der
Verkehrspolizei ist auch SZ-Redakteur Christoph Springer zu Gast in
der Drittelstunde. Springer ist seit vielen Jahren als
Blaulichtreporter in Dresden unterwegs und kennt das oft
angespannte Verhältnis von Auto- und Radfahrern in der Stadt.
Hintergund: Die Verkehrspolizei reagiert mit der Aktion auf den
Anstieg tödlicher Unfälle mit Radfahrern in der Stadt. Neben
verstärkten Kontrollen von Mitte Juni bis Ende Juli ist ein
Bürgerportal zentrales Element der Aktion. Hier hatte die Polizei
dazu aufgerufen, Stellen zu benennen, an denen es besonders häufig
zu kritischen Situationen kommt - unter anderem wegen Missachtung
von Ampeln, aber auch wegen zu geringer Abstände, wenn Autos
Radfahrer überholen. Rund 3.000 Meldungen sind zusammengekommen.
Verkehrspolizei, die aktuell in der sächsischen Landeshauptstadt
für Aufsehen sorgt. Und das im positiven Sinne, ist sich Gerald
Baier schon vor dem Abschluss am 7. Juli sicher. Der Chef der
Verkehrspolizisten spricht im SZ-Podcast Drittelstunde über die in
Sachsen bisher beispiellose Aktion, was der damit verbundene
Kontroll-Marathon bringt und wie die Bevölkerung darauf reagiert.
Außerdem beantwortet er Fragen, die Follower von Sächsische.de auf
Facebook und Instagram gestellt haben. Neben dem Chef der
Verkehrspolizei ist auch SZ-Redakteur Christoph Springer zu Gast in
der Drittelstunde. Springer ist seit vielen Jahren als
Blaulichtreporter in Dresden unterwegs und kennt das oft
angespannte Verhältnis von Auto- und Radfahrern in der Stadt.
Hintergund: Die Verkehrspolizei reagiert mit der Aktion auf den
Anstieg tödlicher Unfälle mit Radfahrern in der Stadt. Neben
verstärkten Kontrollen von Mitte Juni bis Ende Juli ist ein
Bürgerportal zentrales Element der Aktion. Hier hatte die Polizei
dazu aufgerufen, Stellen zu benennen, an denen es besonders häufig
zu kritischen Situationen kommt - unter anderem wegen Missachtung
von Ampeln, aber auch wegen zu geringer Abstände, wenn Autos
Radfahrer überholen. Rund 3.000 Meldungen sind zusammengekommen.
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