Warum brauchen wir den Digitalen Euro und wer stellt ihn am Ende bereit?
Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll
53 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der vierten und letzten Folge der vierteiligen Serie zur
Digitalisierung des Euros widmen sich Alexander Bechtel und Manuel
Klein der entscheidenden Frage, warum der Euro digitalisiert werden
sollte und wer ihn am Ende zur Verfügung stellen wird? Nach der
detaillierten Analyse des bestehenden Geldsystems, sowie der
Beschreibung des Digitalen Euros von öffentlicher- und privater
Seite, wagen die beiden einen Ausblick in die Zukunft und stellen
konkrete Anwendungsfälle der unterschiedlichen Formen dar. Das Ziel
der Folge ist zu verstehen, welche Vorteile ein Digitaler Euro mit
sich bringt, welche Institutionen den Digitalen Euro für welche
Zwecke bereitstellen werden und wann wir den digitalen Euro sehen
werden. Zu Beginn der Folge werden die unterschiedlichen
Motivationen dargestellt, einen digitalen Euro zu erzeugen. Hier
unterscheiden Alexander und Manuel zwischen der technologischen
Perspektive der Endnutzer - vor allem in der Finanzindustrie und
der produzierenden Industrie - und der Perspektive der
Zentralbanken. Ziel ist es zu verstehen, dass Zentralbanken andere
Motive haben ein digitales Geld auszugeben als manch tech-affiner
Bürger vermuten würde. Denn anders als man es häufig in den Medien
liest, wenn über CBDC als Heilsbringer für die Blockchain-basierte
Ökonomie berichtet wird, fokussieren sich die Zentralbanken viel
weniger auf die technische Seite eines digitalen Euros. Vielmehr
ist es weiterhin unklar, ob eine retail CBDC auf “state of the art”
Technologie aufgebaut sein wird, die Maschine-zu-Maschine Zahlungen
und programmierbaren Zahlungen ermöglicht. Zudem bleibt es unklar,
ob es schon bald eine wholesale CBDC geben wird, die der Nachfrage
nach den technologischen Vorteilen der Blockchain im Finanzsystem
gerecht wird. Alexander und Manuel wagen daher einen Ausblick in
die Zukunft des Geldes und beschreiben, welche Institutionen den
tokenisierten Digitalen Euro für welche spezifischen
Anwendungsfälle voraussichtlich bereitstellen werden und wann die
jeweiligen Formen des Digitalen Euros zu erwarten sind.
Abschließend fassen die beiden die vergangenen vier Episoden in
drei “Key-Takeaways” zusammen. Diese Punkte sollen den Hörern
helfen, sich an die Kernthesen der vielen Inhalte der vergangenen
Episoden zu erinnern, um beim spannenden Thema “Digitales Geld”
mitreden zu können.
Digitalisierung des Euros widmen sich Alexander Bechtel und Manuel
Klein der entscheidenden Frage, warum der Euro digitalisiert werden
sollte und wer ihn am Ende zur Verfügung stellen wird? Nach der
detaillierten Analyse des bestehenden Geldsystems, sowie der
Beschreibung des Digitalen Euros von öffentlicher- und privater
Seite, wagen die beiden einen Ausblick in die Zukunft und stellen
konkrete Anwendungsfälle der unterschiedlichen Formen dar. Das Ziel
der Folge ist zu verstehen, welche Vorteile ein Digitaler Euro mit
sich bringt, welche Institutionen den Digitalen Euro für welche
Zwecke bereitstellen werden und wann wir den digitalen Euro sehen
werden. Zu Beginn der Folge werden die unterschiedlichen
Motivationen dargestellt, einen digitalen Euro zu erzeugen. Hier
unterscheiden Alexander und Manuel zwischen der technologischen
Perspektive der Endnutzer - vor allem in der Finanzindustrie und
der produzierenden Industrie - und der Perspektive der
Zentralbanken. Ziel ist es zu verstehen, dass Zentralbanken andere
Motive haben ein digitales Geld auszugeben als manch tech-affiner
Bürger vermuten würde. Denn anders als man es häufig in den Medien
liest, wenn über CBDC als Heilsbringer für die Blockchain-basierte
Ökonomie berichtet wird, fokussieren sich die Zentralbanken viel
weniger auf die technische Seite eines digitalen Euros. Vielmehr
ist es weiterhin unklar, ob eine retail CBDC auf “state of the art”
Technologie aufgebaut sein wird, die Maschine-zu-Maschine Zahlungen
und programmierbaren Zahlungen ermöglicht. Zudem bleibt es unklar,
ob es schon bald eine wholesale CBDC geben wird, die der Nachfrage
nach den technologischen Vorteilen der Blockchain im Finanzsystem
gerecht wird. Alexander und Manuel wagen daher einen Ausblick in
die Zukunft des Geldes und beschreiben, welche Institutionen den
tokenisierten Digitalen Euro für welche spezifischen
Anwendungsfälle voraussichtlich bereitstellen werden und wann die
jeweiligen Formen des Digitalen Euros zu erwarten sind.
Abschließend fassen die beiden die vergangenen vier Episoden in
drei “Key-Takeaways” zusammen. Diese Punkte sollen den Hörern
helfen, sich an die Kernthesen der vielen Inhalte der vergangenen
Episoden zu erinnern, um beim spannenden Thema “Digitales Geld”
mitreden zu können.
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