Episode 2 - Vom Sich-verletzlich-zeigen, der Relevanz des ":innen" und der Schwierigkeit, aus einengenden Strukturen auszubrechen
38 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In dieser Episode machen wir uns verletzlich.
Wir sprechen über die Reaktionen auf unsere 1. Folge, wie wenig
in unserer Gesellschaft über die Hintergründe von
(Noch-)Nicht-Mutterschaft gesprochen wird, warum es der Krise
bedurfte, um aus dem Dauerstress-Modus auszusteigen. Und was all
das mit Scham- und Schuldgefühlen zu tun hat.
Gerne möchten wir euch hier noch die in der Folge angesprochenen
Links zu Susannes Buch „Wir-Zeit“ sowie dem bedeutsamen
„:innen“-Zitat von Thomas Killer dalassen und euch beide Social
Media-Profile, bzw. ihre Arbeit/das Buch sehr, sehr ans Herz
legen. Unbezahlte Werbung, klar!
Susanne:
https://www.penguin.de/Paperback/Wir-Zeit/Susanne-Dyrchs/Ludwig/e566902.rhd
https://www.instagram.com/atopic_mama?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==
Thomas:
https://www.linkedin.com/posts/thomaskiller_dei-diversity-belonging-activity-7159445699938385920-eFD9?utm_source=share&utm_medium=member_desktop
https://www.instagram.com/thomaskiller_?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw==
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