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Noch ein weiterer skeptischer Wissenschafts, Technik, Literatur und Gesellschaftspodcast.
Beschreibung
vor 9 Jahren
Noch ein weiterer skeptischer Wissenschafts,Technik,Literatur
und Gesellschaftspodcast. Und ein bischen Reise.
Hier geht’s um Inclusion, Inklusion,Gemeinsamer Unterricht,
Gemeinsames Lernen, Artikel auf den Nachdenkseiten,
Namensänderungen im Schulsystem, Hilfsschule, Sonderschule,
Förderschule, Schule für Schüler mit besonderem Förderbedarf,
Stigmatisierung, Uno hat Inclusion angeordnet, die Regierung
macht aber nur Dinge die die Uno anordnet wenn sie das sowiso
machen will, ähnlich wie die EU, andere Vorgaben der Uno werden
locker ignoriert, primäres Motiv dürfte natürlich sein Geld zu
sparen, Förderschule war die teuerste Schulform überhaupt, man
hat also aus den falschen Motiven das richtige gemacht, die
Förderschulen müssen unbedingt abgeschafft werden, in einem
hierarchischem System muss irgendeine Schule „unten“ stehen, GU
ist natürlich unterfinanziert, die Finanzierung wurde auch
fortwährend verschlechtert, Früher war NICHT alles besser, die
Förderschule war immer ein Ort der Stigmatisierung, Inclusion ist
schwierig weil zwei Systeme aufeinanderprallen: Fördersysteme und
Selektinssysteme, die Hauptschule konnte immer nur wenig
selektieren: der einzige Selektionsmechanismus war die
Überweisung an eine Hauptschule, aber die Hauptschulen hatten
weniger Probleme mit GU da sie schon immer stark gefördert haben,
die Gymnasien selektieren nach der 6 (Ende der Erprobungsstufe)
wie wild, oft 6 6te und 4 siebte Klassen, die werfen schwierige
Schüler einfach runter und das können sie mit GU Schülern nicht,
Förderschule ist eine brutale Stigmatisierung,das „Schutzraum“
„Argument“ für die Förderschule,wovor müssen der schwachsinnige
Versuch Mobbing unter SchülerInnen vor Mobbing zu bewahren indem
man potentielle Mobbing Opfer (Förderschüler) auf andere Schulen
zu packen, schwachsinniger Versuch, weil Mobbing ja immer ein
Problem der Schule ist und nichts mit dem Mobbing Opfer zu tun
hat, ob gemobbt wird oder nicht hängt von der Schule und dem
Lehrer ab aber sicher nicht von SchülerInnen die irgendwie anders
sind, auf Förderschulen wird natürlich auch (bei schlechten
Schulstrukturen und Lehrern) auch gemobbt, der Schutzraum ist nur
fiktiv, Mobbing gibt’s überall (oder wird überall unterbunden) ,
das hat nichts mit Inclusion zu tun, Schüler vor der Erkentnis zu
bewahren , dass sie nicht so leistungsfähig sind wie andere
Schülerinnen ist auch eine sehr dumme Idee, sein Selbswertgefühl
an die Leistungsfähigkeit zu hängen ist sowieso dämlich, die
Fiktion einer homogenen Lerngruppe, gibt es nirgendwo, dazu sind
und lernen Menschen einfach zu unterschiedlich, Gymnasien
delegieren die Förderung einfach an die Eltern und
Nachhilfeinstitute/lehrer, ein paar „Argumente“ eines Kollegen,
GU-Schüler können am Gymnasium nicht das Klassenziel erreichen,
das würden die Gymnasiasten als ungerecht empfinden (wieso muss
ich gehen wenn ich kein Mathe kann und der GU Schüler darf
bleiben), Auslsesementalität am Gymnasium ist extrem grausam und
auch latent menschenverachtend, die Willkürlichkeit von
Klassenarbeiten, Gymnasiallehrer haben dann das Problem, dass sie
GU Schüler nicht mehr wegselektieren können, sie müssten dann
pädagogisch arbeiten, Unterschätzung der Fähigkeit von
Gymnasiasten, der Respekt dem man einen Menschen schuldet wird
von der Leistungsfähigkeit abhängig gemacht, die Theorie eines
Professors die auf den Nachdenkseiten publiziert wurde: GU wurde
von der Regierung angestrebt um die Staatsschulen zu schwächen
und die Privatschulen zu stärken, die Eltern melden wegen GU ihre
Schülerinnen von der Staatsschule ab und an Privatschulen an,
wenn man so etwas liest möchte man in die Tastatur beißen: Es ist
nicht die Aufgabe von Schulen auf einem imaginären Markt zu
überleben sondern politische und moralische Akzente zu setzen,
ein bischen neolibaralala Bashing, Inclusion ist ein
Menschenrecht und der Prof hat praktisch gesagt: Scheiß auf die
Menschenrechte wenn wir die am Markt gegen die Privatschulen
nicht durchsetzen können, man könnte auch Privatschulen
gesetzlich zu GU zwingen, was machen wir denn wenn Privatschulen
keine Migranten/Schwule Schüler aufnehmen, sollen dann die
staatlichen Schulen das auch nicht tun um attraktiv zu bleiben?,
GU Schüler sind eine Bereicherung und Regelschüler und GU
Schülerinnen lernen voneinander, das GU Schüler beruflich
meistenns nicht integriert werden können (die Inclusion also mit
dem 10. Schuljahr endet ist systembedingt und hat mit Inclusion
überhaupt nichts zu tun, wichtig ist aber das die Schüler
wenigstens 10 Jahre Teil der Gesellschaft waren, definetiv besser
als wenn sie NIE Teil der Fesellschaft waren (was einige
Förderschullehrer scheinbar finden), für die Schülerinnen und
Eltern ist es sehr sehr gut, dass sie wenigstens 10 jahre die
Normalität einer „normalen“ Schule haben.
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