Folge #81: Mochi-Mastermind Eddi Dimant über den nächsten großen Schritt sienes Gastro-Imperiums

Folge #81: Mochi-Mastermind Eddi Dimant über den nächsten großen Schritt sienes Gastro-Imperiums

Der Mitbegründer des japanisch inspirierten Kult-Restaurants verrät, warum seine erste Sushi-Erfahrung „widerlich“ war, wie der Erfolg des Mochi in so kurzer Zeit zustande kam – und in welcher Stadt es bald ein nächstes Restaurant geben könnte.
59 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Das Mochi hat das gastronomische Wien in den vergangenen 12 Jahren
dermaßen stark geprägt, wie man es nur von den wenigsten
Restaurants in der Hauptstadt behaupten kann. 2012 eröffnete Eddi
Dimant es zusammen mit seinem Partner Tobi Müller in der
Praterstraße – und machte die japanische Küche damit so
flächendeckend sexy, dass es bis heute kein Halten gibt. Die
meisten von uns wissen: Die Hütte ist immer voll. Kurzfristige
Reservierungen? Schwierig. Aber: Mittlerweile auch nur halb so
schlimm, denn dank des ziemlich verrückten Wachstums gibt es doch
einige hauseigene Ausweichmöglichkeiten: Die Mochi World besteht
heute neben dem Original-Restaurant unter anderem aus zwei Take
Aways, einer Ramen Bar, einer Izakaya (Sake- & Snack-Bar),
einem Mexican-Nikkei-Lokal – und seit Kurzem auch aus einem
japanisch-italienischen Konzept im Dogenhof. Aber in unserem
neuesten Podcast soll es auch um Eddi Dimant höchstpersönlich
gehen. Um einen, der schon früh seine Leidenschaft, um nicht zu
sagen: Obsession für Sushi entdeckte. Der bei Größen wie Pierre
Gagnaire oder Jean-Francois Piège in Paris lernte – und mit dem
richtigen Riecher für die gastronomischen Zeichen der Zeit
schließlich in Wien durchstartete. Wie alles begann, was die
Kehrseiten eines solchen Bilderbucherfolges sind, warum er nichts
bereut – und was sein größter Traum ist: Über das und noch vieles
mehr spricht Eddi Dimant in unserer neuersten Podcast-Folge!

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: