Beschreibung

vor 8 Monaten

Das Parlament ist der wichtigste Ort für die Entstehung von
Gesetzen. Deshalb nehmen hier die verschiedensten Gruppen und
Menschen Einfluss darauf, wie die Gesetze am Ende aussehen. Viele
dieser Einflüsse sind gewollt, gut und sogar notwendig, manche
eher nicht. Um all das geht es in den nächsten Episoden von „Rund
ums Parlament“. In der aktuellen Folge geht es um
wissenschaftliche Expertise, die sich das Parlament selbst ins
Haus holt, um auf einer besseren, fundierteren Grundlage über
Gesetze entscheiden zu können. Genauer gesagt, schauen wir uns
das Thema Technikfolgen-Abschätzung an und gehen den Fragen nach:


• Wie kommt das Wissen zu den politischen Akteuren? • Welche
Themen sind für das Parlament besonders relevant? • Und wie sieht
die Zusammenarbeit zwischen der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften und dem Parlament genau aus?


Dazu spricht Host Tatjana Lukáš mit Franziska Bereuter aus dem
Rechts-, Legislativ- und Wissenschaftlichen Dienst der
Parlamentsdirektion, und mit Michael Nentwich, dem Direktor des
Instituts für Technikfolgen-Abschätzung (ITA).


Die in der Folge angesprochenen Berichte des ITA zu
Zukunftsthemen findet Ihr hier.


Zur Webseite des Instituts für Technikfolgen-Abschätzung geht es
hier.


Wenn Ihr Feedback, Fragen oder Themenvorschlägen zum Podcast
habt, schreibt uns gerne an: podcast@parlament.gv.at


Alle Informationen zum österreichischen Parlament gibt es hier:
https://www.parlament.gv.at


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