010 | Gregor Meyle – Was schätzt du an dir selbst?
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast für (mehr) moderne Männlichkeit
Beschreibung
vor 1 Jahr
Auf Gregor Meyle bin ich das erste Mal aufmerksam geworden, als ich
vor vielen Jahren „Sing meinen Song“ auf VOX geschaut habe. Das war
2014. Dieser entspannte, sympathische und damals noch recht
unbekannte Typ mit Hut, der mit Sarah Conner, Roger Cicero, Sasha,
Andreas Gabalier und Co. gesungen hat, hatte es mir sofort angetan.
2017 habe ich ihn dann das erste Mal live gesehen. Seitdem kaufe
ich mir jede CD von ihm. Ja, wirklich eine echte CD, die man in den
Händen halten kann. Denn ich finde, dass Gregors Musik es verdient
hat als CD gekauft zu werden. Und damit auch du ein bisschen in den
Genuss seiner Musik kommst, spiele ich in dieser Podcast-Folge
(thematisch passend zum Gespräch) immer mal wieder ein wenig Musik
von Gregor ein. In seiner Musik steckt so viel Gefühl, Herzenswärme
und Geborgenheit, wie ich es bisher bei keinem anderen Künstler
gespürt habe. Gerade weil er als Mann diese Dinge so wunderbar
ausdrücken kann, habe ich ihn für meinen Podcast angefragt. Nach
einem sympathischen Austausch mit seiner PR-Managerin war es dann
so weit und wir haben uns auf ein Zoom-Gespräch verabredet. Gregor
hat sich viel mehr Zeit genommen, als vorher vereinbart. Dafür
vorab schon mal DANKE, lieber Gregor. Gregor ist in meinen Augen
ein wundervoller Geschichtenerzähler, nicht nur in seinen Songs.
Sofort kommen wir in ein Gespräch, bei dem er viel von seinem
bisherigen Leben, seiner Karriere und davon erzählt, wie es für ihn
ist, jetzt endlich wieder auf Tour zu sein, nach dieser ganzen
Corona-Zeit. Direkt zu Beginn hören wir, welche Leidenschaft Gregor
neben der Musik noch hat. #Gartenarbeit. Wir sprechen darüber,
warum er es so liebt, in einem kleinen Dorf zu leben. Er erzählt,
wie es ist, mit sich selbst zu hadern, warum die Sommerzeit die
wohl schönste Zeit des Jahres für ihn ist, warum es für ihn wichtig
ist, dass seine Konzerte eine gewisse Gemütlichkeit behalten und
welchen Rat er mal vom englischen Singer/Songwriter Jamie Cullum
bekommen hat. Gregor erzählt offen über die Krebserkrankung seiner
Mama und wie emotional es für ihn war, wenn sie bei Konzerten in
der ersten Reihe saß und ihn mit leuchtenden stolzen Mama-Augen
angeschaut hat. Wir unterhalten uns über Selbstvertrauen,
Selbstzweifel, Verantwortung und über die Momente, in denen Gregor
von sich selbst genervt ist. Und es geht um Wertschätzung. Und in
dem Zusammenhang spricht Gregor auch darüber, wie er in der
Corona-Zeit seine Crew unterstützt hat und wie er selbst diese
schwierige Phase erlebt hat. Das hat mich persönlich sehr berührt
und beeindruckt und ich bin gespannt, wie es DIR beim Zuhören
ergeht. Lieber Gregor, du bereicherst die Welt. Meine, und die von
vielen tausenden anderen Menschen. Es vergeht kaum eine Woche in
der ich deine Musik nicht höre. Weil du für jede Stimmung, für jede
Gefühlslage und für jede Lebenssituation einen Song hast, der mich
anspricht und bewegt. Danke, dass du deine Gabe, dein
Geschichtenerzählen und das Schreiben deiner Musik mit dieser Welt
teilst. Vielen Dank für das schöne Gespräch. Und zu dir, liebe
Zuhörerin, lieber Zuhörer sage ich nun: Fühl dich gut, mit … GREGOR
MEYLE
vor vielen Jahren „Sing meinen Song“ auf VOX geschaut habe. Das war
2014. Dieser entspannte, sympathische und damals noch recht
unbekannte Typ mit Hut, der mit Sarah Conner, Roger Cicero, Sasha,
Andreas Gabalier und Co. gesungen hat, hatte es mir sofort angetan.
2017 habe ich ihn dann das erste Mal live gesehen. Seitdem kaufe
ich mir jede CD von ihm. Ja, wirklich eine echte CD, die man in den
Händen halten kann. Denn ich finde, dass Gregors Musik es verdient
hat als CD gekauft zu werden. Und damit auch du ein bisschen in den
Genuss seiner Musik kommst, spiele ich in dieser Podcast-Folge
(thematisch passend zum Gespräch) immer mal wieder ein wenig Musik
von Gregor ein. In seiner Musik steckt so viel Gefühl, Herzenswärme
und Geborgenheit, wie ich es bisher bei keinem anderen Künstler
gespürt habe. Gerade weil er als Mann diese Dinge so wunderbar
ausdrücken kann, habe ich ihn für meinen Podcast angefragt. Nach
einem sympathischen Austausch mit seiner PR-Managerin war es dann
so weit und wir haben uns auf ein Zoom-Gespräch verabredet. Gregor
hat sich viel mehr Zeit genommen, als vorher vereinbart. Dafür
vorab schon mal DANKE, lieber Gregor. Gregor ist in meinen Augen
ein wundervoller Geschichtenerzähler, nicht nur in seinen Songs.
Sofort kommen wir in ein Gespräch, bei dem er viel von seinem
bisherigen Leben, seiner Karriere und davon erzählt, wie es für ihn
ist, jetzt endlich wieder auf Tour zu sein, nach dieser ganzen
Corona-Zeit. Direkt zu Beginn hören wir, welche Leidenschaft Gregor
neben der Musik noch hat. #Gartenarbeit. Wir sprechen darüber,
warum er es so liebt, in einem kleinen Dorf zu leben. Er erzählt,
wie es ist, mit sich selbst zu hadern, warum die Sommerzeit die
wohl schönste Zeit des Jahres für ihn ist, warum es für ihn wichtig
ist, dass seine Konzerte eine gewisse Gemütlichkeit behalten und
welchen Rat er mal vom englischen Singer/Songwriter Jamie Cullum
bekommen hat. Gregor erzählt offen über die Krebserkrankung seiner
Mama und wie emotional es für ihn war, wenn sie bei Konzerten in
der ersten Reihe saß und ihn mit leuchtenden stolzen Mama-Augen
angeschaut hat. Wir unterhalten uns über Selbstvertrauen,
Selbstzweifel, Verantwortung und über die Momente, in denen Gregor
von sich selbst genervt ist. Und es geht um Wertschätzung. Und in
dem Zusammenhang spricht Gregor auch darüber, wie er in der
Corona-Zeit seine Crew unterstützt hat und wie er selbst diese
schwierige Phase erlebt hat. Das hat mich persönlich sehr berührt
und beeindruckt und ich bin gespannt, wie es DIR beim Zuhören
ergeht. Lieber Gregor, du bereicherst die Welt. Meine, und die von
vielen tausenden anderen Menschen. Es vergeht kaum eine Woche in
der ich deine Musik nicht höre. Weil du für jede Stimmung, für jede
Gefühlslage und für jede Lebenssituation einen Song hast, der mich
anspricht und bewegt. Danke, dass du deine Gabe, dein
Geschichtenerzählen und das Schreiben deiner Musik mit dieser Welt
teilst. Vielen Dank für das schöne Gespräch. Und zu dir, liebe
Zuhörerin, lieber Zuhörer sage ich nun: Fühl dich gut, mit … GREGOR
MEYLE
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