Die Grenze wird immer undurchlässiger
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Leben für DDR-Bürger an der innerdeutschen Grenze ist mit
erheblichen Einschränkungen verbunden. Die Grenzbefestigungen
werden über Jahrzehnte hinweg stärker ausgebaut und engen den
Lebensraum der Bewohner immer stärker ein. Über 11.000 Menschen
müssen in den Jahren 1952 und 1961 ihre Heimat im Grenzgebiet
verlassen, weil die DDR-Regierung sie als politisch unzuverlässig
einstuft. Zeitzeuginnen schildern ihr Leben in der sogenannten
Sperrzone. Ein ehemaliger Soldat der Nationalen Volksarmee
erzählt von seinen Sorgen, die sein Grenzdienst mit sich brachte
und berichtet von einer denkwürdigen Begegnung am Grenzzaun.
Die Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wurden durch die
"Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien" in
Zusammenarbeit mit der "Bundesstiftung Aufarbeitung der
SED-Diktatur" aus dem Programm "Jugend erinnert" gefördert.
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