Ep. 144: Wie der deutsche Film sein Publikum verarscht

Ep. 144: Wie der deutsche Film sein Publikum verarscht

Die Filmanaylse
18 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren und sich noch jeweils
selbst zu verwirklichen, ist gar nicht so leicht. Man könnte viele
Geschichten erzählen und tatsächlich könnte der deutsche Film hier
einmal das in den Fokus rücken, was sonst medial weitgehend
unterbelichtet bleibt. Christopher Doll geht mit „Eine Million
Minuten“ einen anderen Weg, in dem er ein Ehepaar mit hohen
Einkommen in Berlin Mitte zeigt, die sich ins mobile Home Office
verabschieden, um knapp zwei Jahre in Thailand und Island zu
verbringen. Zudem möchte man sich gemeinsam um die beiden Kinder
kümmern und sich wieder näherkommen, was heißt, dass im Laufe des
Films ein paar schale Küsse ausgetauscht werden. Der mit Karoline
Herfurth und Tom Schilling besetzte Film ist eine einzige
Frechheit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
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