Ep. 115: Echtheitskino: MISSION IMPOSSIBLE 7: Dead Reckoning – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Das Dream-Team Christopher McQuarrie und Tom Cruise zeigen mit
„Mission Impossible: Dead Reckoning Part 1“ nun den siebten Teil
der Action-Reihe, dennoch ist keine Ermüdung zu bemerken, vielmehr
gelingt es ihnen immer noch zu überraschen. Furiose Actionszenen
und ein wie eh und je wunderschön laufender Tom Cruise sind es
jedoch nicht allein, die diesen Film ausmachen. Auch thematisch
beschreitet der Film neue Wege: Sicherlich muss einmal mehr die
Welt gerettet werden, aber das konkrete Bedrohungsszenario mit
einer übermächtigen KI, die nach Weltherrschaft strebt, lässt die
geopolitische Gemengelage unklar werden. Was, wenn sich das
Individuum letztendlich nur auf Freunde verlassen kann? Oder
vielleicht sogar nur auf sich selbst, wie es der neu eingeführten
Filmfigur Grace (Hayley Atwell) vorschwebt? „Mission Impossible 7“
erläutert diese Fragen aber weniger in Dialogen als mit den Mitteln
des Bewegungskinos, das trotzdem Raum zum Denken lässt. Mehr dazu
von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
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Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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https://www.instagram.com/fatboyfilm/
„Mission Impossible: Dead Reckoning Part 1“ nun den siebten Teil
der Action-Reihe, dennoch ist keine Ermüdung zu bemerken, vielmehr
gelingt es ihnen immer noch zu überraschen. Furiose Actionszenen
und ein wie eh und je wunderschön laufender Tom Cruise sind es
jedoch nicht allein, die diesen Film ausmachen. Auch thematisch
beschreitet der Film neue Wege: Sicherlich muss einmal mehr die
Welt gerettet werden, aber das konkrete Bedrohungsszenario mit
einer übermächtigen KI, die nach Weltherrschaft strebt, lässt die
geopolitische Gemengelage unklar werden. Was, wenn sich das
Individuum letztendlich nur auf Freunde verlassen kann? Oder
vielleicht sogar nur auf sich selbst, wie es der neu eingeführten
Filmfigur Grace (Hayley Atwell) vorschwebt? „Mission Impossible 7“
erläutert diese Fragen aber weniger in Dialogen als mit den Mitteln
des Bewegungskinos, das trotzdem Raum zum Denken lässt. Mehr dazu
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