Ep. 105: 40 Jahre die Flippers! GUARDIANS OF THE GALAXY Vol. 3 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
15 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
James Gunn verabschiedet sich mit „Guardians of the Galaxy Vol. 3“
vorerst aus dem Marvel-Universum. Noch einmal schickt er die
kauzige Truppe für ein Abenteuer los, denn der vermeintliche
Waschbär Rocket ist in ernsten Schwierigkeiten – außerdem warten
noch viele Kinder und Tiere auf die Rettung durch die Guardians um
Peter (Chris Pratt). Worum es aber in diesem Film wirklich geht,
lässt sich auch nach den 150 Minuten nicht mit Sicherheit sagen,
stattdessen soll gefühlt werden. Die Emotionalisierungsstrategie
ist kein neues Phänomen, dass dies aber inzwischen völlig von
größeren Handlungsbögen losgelöst geschieht, ist durchaus
bemerkenswert. Produziert werden nur noch Sketche, die eine
überschaubare Anzahl von Gefühlen triggern sollen. Dieses Phänomen
kennen wir auch in der Musik. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
vorerst aus dem Marvel-Universum. Noch einmal schickt er die
kauzige Truppe für ein Abenteuer los, denn der vermeintliche
Waschbär Rocket ist in ernsten Schwierigkeiten – außerdem warten
noch viele Kinder und Tiere auf die Rettung durch die Guardians um
Peter (Chris Pratt). Worum es aber in diesem Film wirklich geht,
lässt sich auch nach den 150 Minuten nicht mit Sicherheit sagen,
stattdessen soll gefühlt werden. Die Emotionalisierungsstrategie
ist kein neues Phänomen, dass dies aber inzwischen völlig von
größeren Handlungsbögen losgelöst geschieht, ist durchaus
bemerkenswert. Produziert werden nur noch Sketche, die eine
überschaubare Anzahl von Gefühlen triggern sollen. Dieses Phänomen
kennen wir auch in der Musik. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in
der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Weitere Episoden
4 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 5 Tagen
3 Minuten
vor 1 Woche
24 Minuten
vor 1 Woche
3 Minuten
vor 2 Wochen
Kommentare (0)