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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ob in „Black Swan“, „The Wrestler“ oder in „The Whale“ – Darren
Aronofky präferiert eine besondere Form der Körperkinos: Das
Fleischliche wird malträtiert, der Zuschauer wird gequält, bis
schließlich auf alle die große Erlösung wartet, die der Regie-Gott
gewährt. In „The Whale“ spielt Brendan Fraser, der für diese Rolle
einen Oscar gewann, einen fettleibigen Mann in seinen letzten
Tagen. Charlie geht auf die 300 Kilo zu, kann sich kaum noch
rühren, immer wieder geht ihm die Luft aus und der Blutdruck steigt
und steigt. Dieser Mann hat nach Jahren der Einsamkeit nur noch
einen Wunsch: Er möchte Frieden schließen mit seiner pubertären
Tochter, die er einst verließ, um die Liebe zu einem jüngeren Mann
zu leben. „The Whale“ folgt einer Mitleidsdramaturgie und einer
Figurenzeichnung, die keine Widersprüche oder alternative Deutungen
zulässt. Das Publikum wird zu Rührung und Ehrlichkeit überredet.
Das ist verlogen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen –
vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Aronofky präferiert eine besondere Form der Körperkinos: Das
Fleischliche wird malträtiert, der Zuschauer wird gequält, bis
schließlich auf alle die große Erlösung wartet, die der Regie-Gott
gewährt. In „The Whale“ spielt Brendan Fraser, der für diese Rolle
einen Oscar gewann, einen fettleibigen Mann in seinen letzten
Tagen. Charlie geht auf die 300 Kilo zu, kann sich kaum noch
rühren, immer wieder geht ihm die Luft aus und der Blutdruck steigt
und steigt. Dieser Mann hat nach Jahren der Einsamkeit nur noch
einen Wunsch: Er möchte Frieden schließen mit seiner pubertären
Tochter, die er einst verließ, um die Liebe zu einem jüngeren Mann
zu leben. „The Whale“ folgt einer Mitleidsdramaturgie und einer
Figurenzeichnung, die keine Widersprüche oder alternative Deutungen
zulässt. Das Publikum wird zu Rührung und Ehrlichkeit überredet.
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