Ep. 54: Das Ende der Homoerotik – TOP GUN: MAVERICK – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Nach 36 Jahren ist Maverick wieder da, und da er vom ewigen Tom
Cruise gespielt wird, hat er sich natürlich kaum verändert. Noch
immer ist das Flieger-Ass tollkühn, selbstbewusst und setzt sich
gern über Anweisungen seiner Vorgesetzten hinweg, nun aber soll die
lebende Legende jungen Piloten ein Vorbild sein und sie für eine
besonders heikle Mission ausbilden. In „Top Gun: Maverick“ muss in
irgendeinem Schurkenstaat eine Urananreicherungsanlage bombardiert
werden, mehr politischen Kontext gibt es nicht, denn eigentlich
geht es nur um die atemberaubenden Actionszenen, die den Kinosessel
in einen Pilotensitz verwandeln. Zwischenmenschliche Konflikte gibt
es zwar, jedoch sind diese zu vernachlässigen – bis auf eine
Ausnahme: Maverick trifft erneut auf Iceman (Val Kilmer), der, so
erfahren wir, über all die Jahre hinweg dafür gesorgt hat, dass
Maverick trotz als der Disziplinarverfahren nicht aus dem Dienst
entlassen wurde. Noch einmal wird diese Liebesgeschichte
aufgegriffen, die den gesamten ersten Film prägte, mit dem Tony
Scott 1986 ein Überraschungshit gelang. Der erste Teil war, Quentin
Tarantino hat in dem Film „Sleep with me“ in einer sehr amüsanten
Szene darauf verwiesen, vom homoerotischen Begehren geprägt. Davon
aber ist in der Fortsetzung nichts geblieben. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
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M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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Cruise gespielt wird, hat er sich natürlich kaum verändert. Noch
immer ist das Flieger-Ass tollkühn, selbstbewusst und setzt sich
gern über Anweisungen seiner Vorgesetzten hinweg, nun aber soll die
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besonders heikle Mission ausbilden. In „Top Gun: Maverick“ muss in
irgendeinem Schurkenstaat eine Urananreicherungsanlage bombardiert
werden, mehr politischen Kontext gibt es nicht, denn eigentlich
geht es nur um die atemberaubenden Actionszenen, die den Kinosessel
in einen Pilotensitz verwandeln. Zwischenmenschliche Konflikte gibt
es zwar, jedoch sind diese zu vernachlässigen – bis auf eine
Ausnahme: Maverick trifft erneut auf Iceman (Val Kilmer), der, so
erfahren wir, über all die Jahre hinweg dafür gesorgt hat, dass
Maverick trotz als der Disziplinarverfahren nicht aus dem Dienst
entlassen wurde. Noch einmal wird diese Liebesgeschichte
aufgegriffen, die den gesamten ersten Film prägte, mit dem Tony
Scott 1986 ein Überraschungshit gelang. Der erste Teil war, Quentin
Tarantino hat in dem Film „Sleep with me“ in einer sehr amüsanten
Szene darauf verwiesen, vom homoerotischen Begehren geprägt. Davon
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